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Hünenberg – Eyeries | Reisebericht

Hünenberg – Eyeries | Reisebericht

am Mai 7, 2019 in IRLAND | 0 comments

kleines Hotel Dijon

Heute ist abfahrt nach Irland. Leider ist ca. 40 Kilometer vor Dijon, vorerst Schluss. Beim ausfahren zur Tankstelle kommt, das Kupplungspedal nicht mehr hoch. Wieder einmal müssen wir abgeschleppt werden. Walter Informiert, dass es ein viereinhalb Tonnen Wohnmobil ist und entsprechend ein Abschlepper kommen sollte. Es kommt natürlich wieder ein kleiner LKW, der schleppt uns mit Seil, bis auf einen Parkplatz beim Rastplatz. Was auf der Autobahn nicht gestattet ist. Dann auf den nächsten warten, der in in einer halben Stunde schon erscheint und das Mobi Perfekt auf dem Anhänger platziert. 

Ca. vierzig Kilometer bis Dijon. Natürlich hat niemand Zeit unser Mobi anzuschauen und wir müssen ins Hotel. Auch nicht besonders. Sehr einfach. Essen im Restaurant auch kein Höhenflug. 

nach Beaune

30.4.2019 Hotel Novotel Dijon

Schon am Morgen sind wir im Mobi, doch leider kommen zwei Mechaniker erst um zwei Uhr, zehn Minuten und es ist klar, dass ein Teil bestellt werden muss. Am Freitag Mittag soll es da sein und das einbauen dauert eine halbe Stunde, Super. Das ganze hätte ein bisschen Effizienter ablaufen können. Unsere gebuchte Fähre können wir vergessen. 

1.5.2019 Hotel Novotel Dijon

Dijon ist ein Verkehrs-, Handels- und Industriezentrum und Sitz der Universitè de Bourgogne, die 1722 gegründet wurde. Die Stadt ist berühmt für ihren Senf und ein wichtiger Handelsplatz für Burgunderweine.

Mit dem Fahrrad in die Stadt, bei Sonnenschein. Beim ersten Stop sind vier Menschen und vier Abfall Kübel jeder betätigt sich in einem Kübel. Traurig!!!

Mir fällt auf, kein Bus ist unterwegs und sehr wenig verkehr. Aha, erster Mai in der Stadt ist alles geschlossen ausser ein einziges Restaurant. Schlendern ein wenig durch die Strassen, aber unser Interesse hält sich in Grenzen. Ausser Eindrücklichen Fassaden und eine kleine Demo ist nicht viel zu sehen. 

2.5.2019 Hotel Novotel Dijon

Es ist kalt und Regen, trotzdem aufs Velo und zum Mobi, könnte ja sein, dass es früher fertig wird. Nein, das Teil ist scheinbar noch nicht angekommen. Schade!!!!! 

Walter versucht eine neue Fähre zu buchen was nicht einfach ist, da wir nicht wirklich wissen wie lange es noch dauert bis wir wieder unterwegs sind. Zudem sind nun die Kabinen besetzt und mir graut vom übernachten auf einem Sitz. Aber wir müssen nehmen was möglich ist. 

Am Abend rufen sie an, das Mobi sei Start klar. Für uns zu spät noch irgend wohin zu fahren, noch eine Nacht im Hotel. Hoffen, dass unser Mobi die Altersschwächen überstanden hat.

3.5.2019

Zügig geht es Richtung Fähre in Cherbourg. Übernachten unterwegs bei einem Bauernhof Stellplatz. Etwas mürrisch deutet er wohin wir uns stellen können, das wars dann auch. 

Cherbourg ist ein Ortsteil von Cherbourg-en-Cotentin und war bis 2000 eine selbständige Gemeinde im Departement Manche in der Region Normandie im Norden Frankreichs. Die Hafenstadt hat einen Seehafen mit einer Flottenbasis der französischen Marine und einem nennenswerten Yachthafen.

Cherbourg-Rosslare

4.5.2019 Hafen Cherbourg

Wollten noch den Hof Laden besuchen aber er macht erst um neun auf und wir möchten weiter, damit wir dann wirklich bei der Fähre sind. Walter hat zwar eine Versicherung abgeschlossen diesmal, aber wir möchten nun wirklich weiter. Zum übernachten gibt es ein grosser Parkplatz. Wir sind nicht die einzigen, aber es hält sich in grenzen. Auf der Strecke konnten wir noch feine Spargeln kaufen. Gestern und heute Spargel Time. 

5.5.2019 Fähre Irland

Schon um Zehn Uhrstehen wir vor der einfahrt am Hafen von Cherbourg nach Rosslare, nun gilt es warten, bis ein Uhr. 

Hatten keine Kabine mehr bekommen, alles ausgebucht. Trotzdem fragen, nein nichts sollen später noch einmal kommen, aber seien etliche schon die auch gerne eine Kabine möchten. Nachdem dass Schiff gestartet ist geht Walter noch einmal und oh Wunder und Glück eine Kabine ist frei.  

Ganze Schulklassen sind an Bord. Lustig, die Kids, überall in Ecken und Gängen tuscheln und kichern sie.

Zum Glück ist, das Meer sehr ruhig und wir können gut schlafen. Dem Himmel sei Dank für die Kabine. 

6.5.2019  Midleton Stellplatz von Whisky Distillery Jameson

New Rosslare

Erster Stop in New Ross beim Kennedy Denkmal.

New Ross liegt am River Barrow; die Brücke über den Fluss ist benannt nach Michael O`Hanrahan, einem in New Ross geborenen und nach dem Osteraufstand 1916 hingerichteten Freiheitskämpfer.

In Dunganstown, sechs Kilometer südlich von New Ross, befindet sich der irische Stammsitz der Kennedy-Familie, von wo aus während der Grossen Hungersnot in Irland ein Patrick Kennedy nach Amerika aufbrach.

In New Ross liegt der originalgetreue Nachbau der Dunbrody von 1845, einer dreimastigen Bark, deren Original zwischen 1845 und 1851 während der Großen Hungersnot Emigranten nach Kanada und in die USA brachte.

Midleton

Jameson ist eine irische Whiskey-Marke. Die gleichnamige Destillerie wurde von John Jameson im Jahr 1780 in Dublin gegründet und bis 1971 wurde in der Bow Street (Smithfield Village), destilliert. Heute kann man in Dublin nur noch die Schaubrennereien von Old Jameson besichtigen, produziert wird in Midleto. Jameson gehört zu den weltweit bekanntesten Whiskey-Marken. Es handelt sich um einen so genannten Blended Whiskey-

7.5.2019  Eyeries   Hafen

Dromberg

Der Steinkreis von Drombeg (auch „The Druid’s Altar“ genannt) ist ein Steinkreis der Cork-Kerry Serie. Er befindet sich im Townland Drombeg 

2,4 km östlich von Glandore in der Civil parish Kilfaughnabeg Baronie Carbery East im Country Cork in Irland. Drombeg ist heute einer der meistbesuchten Plätze der Megalithkultur  in Irland und einer der besterhaltenen Steinkreise. Das Gelände ist frei zugänglich und mit Hinweistafeln versehen.

Der Steinkreis mit einem Durchmesser von mehr als neun Metern besteht aus 17 eng beieinander stehenden Steinen, von denen einer flach liegt (. Er wird manchmal als „Opfertisch“ bezeichnet.

Untersuchungen von Boyle Sommerville  im Jahre 1923 ergaben, dass die Verlängerung der Achse zwischen den beiden als portal stones bezeichneten, fast zwei Meter hohen Menhiren im Nordosten über den liegenden Stein auf einen nahe gelegenen Hügel im Südwesten weist. Diese Linie orientiert die Anlage in Richtung der Wintersonnenwende.

Die Anlage wurde in den Jahren 1957 und 1958 von E. M. Fahy wissenschaftlich ausgegraben[2] und restauriert. Während dieser Arbeiten wurden ungefähr in der Mitte des Kreises ein Topf mit den von einem dicken Tuch umhüllten verbrannten Knochen eines Jugendlichen gefunden. Die Radiokohlenstoffdatierung ergab, dass er zu Beginn des ersten vorchristlichen Jahrtausends lebte.

Etwa 40 m westlich des Kreise befinden sich die Reste zweier, mit Mauern verbundener Rundhütten, die wahrscheinlich im 5. Jahrhundert n. Chr. genutzt wurden. Die größere hatte ein Holzdach und die kleinere hatte eine Küche mit einer Räucheranlage auf der östlichen Seite

Bantry House ist ein prunkvolles Landhaus nahe Bantry oberhalb der Bantry Bay im County Cork, Irland.

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Bantry House und die Bantry Bay

Das Haus entstand um1720 und ist seit 1750 Wohnsitz der Familie White. Sie wurden 1818 zu Earls of Bantry ernannt. Die Innenräume weisen Möbel und Kunstgegenstände aus ganz Europa auf, die der 2. Earl von Bantry von seinen Europareisen mitbrachte. Sehenswert ist besonders der Rosa Salon und das Speisezimmer. Von dem Grundstück hat man einen schönen Blick über die Bantry Bay. Vor dem Haus befindet sich ein italienischer Garten.

Seit 1946 ist das Gebäude für die Öffentlichkeit zugänglich. In den Jahren 2002 und 2004 wurden die wichtigsten Räume grundlegend renoviert.

Glenagriff Bambus Garten

Bambus (Bambusoideae) ist eine der zwölf Unterfamilien aus der Familie der (Süssgräser Poaceae), der etwa 116 Gattungen zugerechnet werden.

Bamboo Park liegt an der Straße kurz vor Glengarriff, wenn man von Süden kommt. auf verschlungenen Pfaden geht es durch den Park. Leider haben wir keine Sonne, trotzdem ist es wunderschön Mystisch in diesem Park. Bambus ist für mich etwas ganz besonderes, er wächst sehr schnell und ist biegsam und doch sehr stabil.Die Eigentümer des Bamboo Parks leben hier inmitten des Parks.