Von Bangkok bis Yangun keine zwischen Landung.
In Yangun leuchtet die Goldene Pagode in der Dunkelheit.
Rangun (offizell Yangon, englisch Rangoon) ist eine Stadt in Myanmar und Hauptstadt des Verwaltungsbezirks Yangon-Division. Mit rund 4,4 Millionen Einwohnern in der eigentlichen Stadt und 5.990.318 Einwohnern in der Agglomeration (Stand 1. Januar 2005) ist Rangun die größte Stadt und das industrielle Zentrum des Landes. Bis zum Jahr 2005 war Rangun die Hauptstadt Myanmars; der Regierungssitz wurde nach Naypyidaw verlegt.
18.12.13 Yangon
Unser Führer heute spricht sehr gut Deutsch und ist ein sehr fröhlicher angenehmer Mensch. Am morgen ist ein bisschen Hektik weil die Wäsche noch abgegeben muss und wir Informieren uns zu wenig über den Preis. Oh schreck am Abend kostet das ganze 96$ nicht normal für das bisschen Wäsche ziemliche Diskussion. Einigen uns auf siebzig$ auch das ist nicht normal. Mehr als zwanzig dreissig FR. haben wir noch nie bezahlt.
Zuerst bekommen wir eine Typische Frühstücksuppe in kleinem Rest. Alles schlürft genüsslich nur wir sind etwas überfordert haben wir doch schon Frühstück bekommen. Sie hätten uns Informieren sollen den die Suppe ist wirklich gut.
Bei der Shwedagon Pagoda die Treppen hinauf wird so ziemlich alles angeboten was ein Buddhistisches Herz begehrt. Eine Wahrsagerin ist auf unserem Programm, für mich sehr eindrücklich Walter eher skeptisch hahaha… Nach unseren Geburtszahlen ist Walter an einem Montag geboren und ich am Freitag. Rund um die Shwedagon Pagoda sind diese Tage mit Altare und dem Jeweiligen Tierzeichen des Tages. Als Ritual wird Wasser über die Tierzeichen gegossen. Für mich ist nur staunen all die Statuen und das viele Gold. Es sind wunderbare arbeiten, aber ich frage mich?
Am Mittag in einem Typischen Restaurant ein sehr feines Essen. Bekommen einige Schälchen mit Gemüse, Fleisch, und Nüsse und allerlei köstliche Sachen.
Drei große Pagoden gelten als besonders bemerkenswert: die hafennah gelegene Botahtaung-Pagode, die Sule-Pagode, die den städteplanerischen Bezugspunkt der kolonial geprägten Innenstadt darstellt und die Shwedagon-Pagode, das religiöse Zentrum Myanmars.
Die gut 40 Meter hohe Sule-Pagode, die auch Kyaik Athok heißt, soll bereits seit 253 v. Chr. existieren, als die Mönche Sona und Uttara unter anderem zehn Haare Buddhas vom dritten buddhistischen Konzil mitbrachten.
Das wohl bemerkenswerteste Denkmal der Stadt ist die große Shwedagon-Pagode, ein alter buddhistischer Schrein, der 98 Meter hoch und mit Blattgold überzogen ist. Die ältesten Teile der Pagode stammen, gemäß der Überlieferung, aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. Seit 1564 wurde die Pagode durch acht Erdbeben immer wieder beschädigt. Während eines Bebens im Jahr 1786 stürzte der gesamte obere Teil ab. Die heutige Höhe und Form gehen auf die darauf folgenden Renovierungen zurück. Zuletzt verursachte ein Brand im Jahr 1931 schwere Schäden.
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