Yangon-Hsipaw Mr. Charls Hotel
Im Flughafen steht sogar ein Christbaum. Hier sind die Menschen sehr tolerant sie feiern mit den Christen Muslimen Buddhisten egal welcher Religion sie angehören.
Mit dem Flugzeug geht es bis Lashio.
Lashio Shan: ist die größte Stadt im nördlichen Shan-Staat, Myanmar auf einem Bergausläufer über dem Tal des Nam Yao-Flusses nordöstlich von Mandalay. Die Stadt ist Endstation der Bahnlinie Mandalay-Lashio. Sie ist das Verwaltungszentrum des Distrikts Lashio. Die Bevölkerung setzt sich aus Shan, Burmesen und zahlreichen Chinesen zusammen. Früher war die Stadt Sitz eines Shan-Prinzen (sao pha). Die Stadt spielte im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Japaner. Die Stadt war Anfangspunkt der sogenannten „Burmastraße“, über welche Chang Kai Shek mit Lebensmitteln und Waffen versorgt wurde. 1988 zerstörte ein Feuer die meisten hölzernen Häuser.
Von Lashio sind es nur ein paar Kilometer mit dem Auto bis Hsipaw. Koffer im Zimmer und kurze rast. Schon geht es zu Fuss auf eine Tour durch die Landschaft. Beim ersten Stopp werden Reisnudeln hergestellt auf sehr einfache Art. Der Reis kommt in einen grossen Trichter und unten kommt das Reiswasser raus, das wiederum getrocknet wird. Es wird gewalzt und es dampft, alle sind sehr geschäftig. Die fertigen Reisnudeln Trocknen wie Leintücher über Stangen aufgehängt an der Luft und drin im Raum. Weiter durch Reisfelder, überall wird gearbeitet.
Bei der weiter Wanderung verpacken zwei Frauen Reis mit Weinbeeren und Gewürz in Bambus und bei einer kleinen Hütte schneidet ein Mann Bananen Stämme in feine Scheiben für Tierfutter.
Auf ganz schmalen Pfaden durch die Reisfelder und den einfachen Hütten vorbei und bei herrlicher Abendstimmung müde im Hotel zurück.
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