Hotel Vajra
In diese Stadt braucht es Atemschutz Masken ganz schlimm dieser Smog und Dreck. Ein gehupe und Gedränge. Tja, es muss noch viel gelernt werden.
Als erstes geht es durch den Markt und Souvenirs Stände zum Affentempel. Eindrücklich die Andacht trotz lärm und Gedränge. Die Mönche im Tempel vollziehen ihre Rituale und lassen sich durch nichts stören. Ruhe und frieden kommt von innen.
Beim Hindu Tempel dürfen nur Hindus hinein trotzdem gibt es ein Foto vom goldenen Stier vom Tor aus nur von hinten.
Kathmandu hat fünfzig Denkmäler einige aus dem zwölften Jahrhundert. Die Stupa von Swayambhunath geht bis ins fünfte Jahrhundert zurück.
Am Fluss Baghmati werden die Toten Kremiert nur die Männer dürfen bei der Feuerstelle sein, die Frauen sind im Hintergrund. Zuerst wird der Körper auf einer Trage am Fluss vorbereitet indem ihm Wasser in den Mund geträufelt wird und die Füsse den Fluss berühren um die Seele auf die Reise Vorzubereiten. Anschliessend auf einem Podest werden die Kleider in den Fluss geworfen und der Körper auf einem Holz stoss verbrannt. Für uns ein eigenartiges Gefühl. Der Fluss, ist fürchterlich dreckig von all den Zeremonien.
Kathmandu (alter Name: Kantipur) liegt im Zentrum des dicht besiedelten Kathmandutales, einem in 1300 m Höhe liegenden Talkessel von etwa 30 km Durchmesser. Die weiteren Städte im Tal, Lalitpur (Patan), Bhaktapur, Madhyapur-Thimi, Kirtipur und zahlreiche kleinere Gemeinden bilden einen Ballungsraum von über 1,5 Million Einwohnern. Die umliegenden Berge haben Höhen zwischen 2000 und 2700 m. Im Norden, und mehr noch im Westen, haben die Ausläufer der sehr dicht gebauten Stadt den Fuß dieser Berge schon erreicht. Die Stadt erstreckt sich an der Nordseite des Bagmati. Der Kernbereich liegt zwischen den Flüssen Vishnumati und Dhobi Khola. An der Südseite des Bagmati liegt die Schwesterstadt Lalitpur (Patan).
Das Wasser der im Kessel zusammenlaufenden Flüsse wird einzig über den Hauptfluss Bagmati durch eine Schlucht nach Süden abgeführt, durch die sonst keine Verkehrswege führen. Die wichtigste und bislang noch einzige Verkehrsanbindung an das übrige Land erfolgt über einen Pass im Westen der Stadt. Die extremen Monsunniederschläge führen alljährlich zu zahlreichen Erdrutschen, so dass Kathmandu immer wieder für einige Tage von der Außenwelt abgeschnitten ist. Eine zweite Straßenverbindung in den Terai, beginnend in Dhulikhel, etwa 30 km östlich von Kathmandu, ist seit 1997 im Bau und annähernd fertig gestellt. Die prekäre Anbindungssituation der Stadt wird damit deutlich verbessert werden.
Neueste Kommentare