Kultur Zentrum Parkplatz
Den ganzen Nachmittag bis ca. halb acht sitzen wir im Kaffee von der Garage. Warten auf das Ergebnis. Ja, leider wissen sie es nicht genau, es ist eine sehr moderne Mercedes und Fiat Garage. Mit Überwachung bis ins kleinste. Morgen kann das Mobi gebracht werden und sie werden das Teil suchen das Defekt ist. Sie hoffen, dass dabei nichts kaputt geht wenn sie ausbauen und es könnte auch länger dauern wenn sie irgendwo etwas bestellen müssten, sie rechnen mit zwei drei Wochen. Super!!!!
Vorbereitung für Fußball WM
31.5.2018 Hotel Nevsky St. Petersburg
Nun sind wir im gleichen Hotel mit der CH Gruppe untergebracht. Von dem her schon praktisch aber ich wohne lieber im Mobi.
St. PetersburgMit der U-Bahn zu relativ neuen Nationales Show-Museum, Modellfläche 800 Quadratmeter, mit Miniatur Landschaften von verschiedenen Regionen Russlands. Eine Riesen Arbeit mit Landschaften und Technik. Spannend.
Schnell noch ins Hotel und schon geht es weiter wieder ins Ballet. Im Mariinski Theater.
Auch diesmal sind die Tänzerinnen und Tänzer einfach nur Fantastisch auch das Orchester ist wieder einmalig schön. Es geht natürlich um die Liebe ein junges paar verliebt sich und dann wird die Bevölkerung von einem anderen Stamm angegriffen und der junge Mann wird getötet und die Frau entführt und vom anderen Fürsten heiss geliebt. Doch sie will nichts von ihm wissen und seine erste geliebte wird sehr eifersüchtig und ersticht die Rivalin. Der Fürst hat Riesen Kummer und stößt seine erst geliebte in den Abgrund.
1.6.2018 Hotel Nevsky St. Petersburg
Die Metro Sankt Petersburg ist die U-Bahn der russischen Millionenstadt St. Petersburg und zugleich eines der tiefstgelegenen U-Bahn-Systeme der Welt. Die erste Linie wurde am 15. November 1955 eröffnet. Zu Zeiten der Sowjetunion hieß sie nach dem damaligen Namen der Stadt Metro Leningrad. Das Metronetz besteht im Jahr 2018 aus fünf Linien mit insgesamt 119,9 km Streckenlänge und 69 Stationen. 2015 wurden täglich im Schnitt 2,03 Millionen und insgesamt 741,79 Millionen Fahrgäste befördert. Die Petersburger Metro gilt als eine der architektonisch schönsten der Welt.
Das ist wirklich so! Walter fungiert als Reiseleiter in der Metro, weil wir uns schon ziemlich gewohnt sind, haben ein fünf Tages Karte und sind immer vom Camping mit der Metro in das Stadt innere gefahren und umgestiegen, ohne irgendeinmal eine falsche Richtung zu erwischen. Walter hat ein sehr gutes Gefühl für die Himmelsrichtungen auch in der U-Bahn.
Warten auf Irina. Sie kommt mit Verspätung ganz aufgelöst, bei einer andere Gruppe wurde einer Frau die Tasche ausgeraubt und Pass und Geld gestohlen. Sie haben bei der Polizei Schlange gestanden.
Nun geht es in die Ermitasche
Die Eremitage ist mit drei bis vier Millionen Besuchern im Jahr der bestbesuchte und wohl international wichtigste Ausstellungskomplex. Sie gehört zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Sie beherbergt eine immens große Sammlung der europäischen bildenden Kunst bis 1917 sowie die weltweit größte Juwelensammlung. Das Museum nimmt fünf Bauten in Anspruch mit einer Gesamtausstellungsfläche von 57.475 m² und einer Lagerfläche von 45.000 m². Der Winterpalast, in dem sich ein Großteil der Sammlung befindet, ist dabei eine eigene Sehenswürdigkeit.
Der Name „Hermitage“ stammt aus dem Altfranzösischen und bedeutet Einsiedelei.Hierhin zogen sich die Zaren vom politischen Alltag zurück, um sich nur mit Kunst und Muse zu umgeben.
Der Winterpalast auch Winterpalais genannt, war die Hauptresidenz der russischen Zaren in St. Petersburg Das Gebäude befindet sich zwischen dem Palastplatz und dem Ufer der Newa. Es beherbergt heute einen Teil der Museumssammlung Eremitage.
Während des Ersten Weltkrieges dienten Teile des Winterpalastes als Hospital. Später war er Sitz der provisorischen Regierung. Die Oktoberrevolution erlebte hier einen entscheidenden Moment, als die Kerenski-Regierung im Winterpalast von den Bolschewiki inhaftiert wurde. Nach der Revolution wurde der Palast dem benachbarten Eremitage-Museum angeschlossen und der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Im Grossen Vaterländischen Krieg wurde er bei der Leningrader Blockade zwischen 1941 und 1944 beschädigt und dann restauriert. Heute setzen ihm vor allem die großen Besuchermassen, die mangelnde Standfestigkeit auf Sumpfgebiet sowie die Feuchtigkeit direkt am Fluss zu. Eine Sanierung erfolgte im Jahre 1984 und eine weitere im Jahre 2005.
2.6.2018 Hotel Nevsky St. Petersburg
Der Katharinenpark befindet sich in Puschkin (früher Zarskoje Selo), etwa 25 Kilometer südlich von St. Petersburg. Er ist einer der fünf Landschaftsparks der Stadt und beherbergt auf seinem Territorium den Großen Katharinenpalast . Dieser war einst russische Zarenresidenz wurde nach schwersten Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg möglichst originalgetreu wieder aufgebaut und enthält als besondere Attraktion die Rekonstruktion des Bernsteinzimmers.
Leider ist heute, das Schloss und Bernsteinzimmer geschlossen, wegen einem Anlass. Mit dem Bus nach ausgiebigem Spaziergang durch den Park zurück nach ST. Petersburg.
3.6.2018 Hotel Nevsky St. Petersburg
Telefonieren mit Igor den wir in Norwegen getroffen haben. Walter machte eine Tour zum Kierat, ein runder Felsbrocken eingeklemmt zwischen zwei Felsen. Igor hatte bedenken auf diesem Felsen zu stehen für ein Foto und wollte sich keine Blöße geben als Walter ohne zaudern auf diesem Felsen sich für ein Foto hingestellt hat. Bis gestern war er in denn Ferien. Heute Abend um fünf hat er uns mit seiner schönen Frau zum Nachtessen eingeladen und anschliessend zu sich nach Hause zu einem Glas Wein.
Tagsüber haben wir noch die Moschee besucht.
Die Sankt Petersburger Moschee ist eine 1913 eröffnete Moschee in der Innenstadt von St. Petersburg am Kronwerkski Prospekt.
Sie kann bis zu 5000 Gläubige aufnehmen und war bis 2009 das einzige islamische Gotteshaus der Stadt.
Bei ihrer Eröffnung 1913 war sie die größte Moschee in Europa außerhalb des Osmanischen Reiches: ihre Minarette erreichen eine Höhe von 49 Metern: Die türkisfarbene Kuppel ist 39 Meter hoch
4.6.2018 Hotel Nevsky St. Petersburg
Das Bernsteinzimmer, ein im Auftrag des ersten Preußenkönigs Friedrich I. von Andreas Schlüter gefertigter Raum mit Wandverkleidungen und Möbeln aus Bernsteinelementen, wurde ursprünglich im Berliner Stadtschloss eingebaut. 1716 wurde es vom preussischen König Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Grossen verschenkt. Aber erst 1743 wurde das Bernsteinzimmer unter der Regentschaft von Zarin Zarin Elisabeth im Winterpalast dauerhaft aufgebaut. Dieselbe Regentin ließ im Jahre 1755 einen Raum für die Bernstein-Paneele im Katharinenpalast in Zarskoje Selo bei St. Petersburg einrichten, in dem das Bernsteinzimmer dann fast zwei Jahrhunderte verblieb. Nachdem die Wandverkleidungen und das Interieur 1941 als Kriegsbeute durch die deutschen Besatzer geraubt und ab 1942 im Königsberg Schloss ausgestellt wurden, sind sie seit der ebenfalls kriegsbedingten Evakuierung des Schlosses von 1945 verschollen.
Im Katharinenpalast befindet sich seit 2003 eine originalgetreue Nachbildung des Bernsteinzimmers.
Ja, wir sind immer noch im Hotel und hoffen, hoffen!!!! Morgen sollte unser Mobi wieder fahrtüchtig sein. Wage gar nicht daran zu denken…….
6.6.2018
Ja, wir sind immer noch zwischen Stuhl und Bank und wissen nicht was mit dem Mobi los ist. immer wieder beteuern sie, dass das Defekte Teil in einer anderen Firma zur Reparatur gebracht wurde und erst gestern zurück gekommen ist nun muss es noch eingebaut werden. Kann es nicht verstehen, die Garage scheint hoch Modern und Überwachung bis ins kleinste, es kann kein schritt in die Werkstadt gemacht werden. Wir haben keine Ahnung wo unser Mobi steckt und so eine Firma ist nicht im Stand dieses def. teil in der eigenen Werkstadt zu reparieren?
Gestern beim anstehen zum Katharinen Palast war ein fürchterlicher Streit zwischen zwei Gruppen und wir dazwischen buchstäblich eingeklemmt. Die Gruppen Leiterin hinter uns hat ihren runden Körper komplett, in meinen Rücken gedrückt, aus angst es könnte noch jemand dazwischen kommen. Das Problem war, unter anderem, das sie angst hatte dass bei uns noch dreissig dazu kommen, wie es hinten und vorne war. Sie haben sich immer abgewechselt beim anstehen und dann waren gegen Schluss plötzlich ca. je dreissig menschen da. Eigentlich sollten Gruppen am morgen sein, aber ich vermute die haben sich zu spät angemeldet und die Kapazität war erfüllt.
Mobi ist wieder in unseren Händen und am nachmittag geht es Richtung Grenze nach Estland.
Am Russischen Zoll ist alles sehr freundlich, wir haben uns sogar falsch eingereiht und mit einem lächeln hat sie uns in die richtige Linie geschickt. Die Estländer waren schon beim letzten mal sehr herrisch und Aggressive. Hatten gedacht es sei ein schlechter Tag von dieser jungen Frau. Das scheint hier der normale Umgang mit den Touristen zu sein. Walter wollte aussteigen als der Zöllner gekommen ist mit den Pässen, sofort hat er ihn wieder rein befohlen und er konnte sich nicht setzten musste er schon wieder raus. Respektlos!!!!
die ganze Kontrolle unangenehm!!!! Würde nie mehr über diesen Zoll gehen. Ich verstehe nicht, dass solche Macht Spielchen noch nötig sind.
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