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Aus – Sesriem (Sossusvlei) |Reisebericht 11.9.-14.9.15

Aus – Sesriem (Sossusvlei) |Reisebericht 11.9.-14.9.15

am Sep. 14, 2015 in NAMIBIA | 0 comments

 

Aus - Sossusvlei

11.9.2015 Sossusvlei Oasis Camping

Staubstrasse 330km: Eine besonders schöne Strecke laut Reiseführer. (Es geht, hatten schon schönere.) Praktisch keine Tiere und die Berge sehr Fern. Einzig Farmen die wie ausgestorben wirken und vermutlich auf den Regen warten.

Unsere Türe von Wohnbereich hält nicht mehr. Mit einer Schnur von innen fixiert und ich sitze ca. hundertdreissig Kilometer hinten und halte die Schnur. Super!!!!! Da sehe ich auch, dass unten bei der Türe ein zünftiger spalt ist. Deshalb der viele Staub immer. Oje!!!
Bei einem Camping und Tankstelle telefoniert Walter zum Vermieter und es dauert. Weiter, ich hinten mit Schnur in der Hand.

Sossusvlei

 

In Sossusvlei ist ziemlich viel Wind und staub in der Luft, 32 grad warm was wollen wir noch mehr. Hahahah…

Endlich klappt es mit der Verbindung und ein Mechaniker von Sesriem kommt in den Camping und repariert, das Schloss. Bin gespannt wie lange es hält. Beim spalt werden Plastik Säcke reingestopft.

 

Sossusvlei
12.9.2015 Sesriem | Sossusvlei Oasis Camp

Rüttel und schüttelt, die ganze Nacht hat es nicht aufgehört zu stürmen und heiss über dreissig grad.

Leider ist es immer noch sehr staubig und schlechte Sicht. Also gibt es einen ruhigen Tag. Auch gut!

Vierzig Grad ist es am Schatten!!!! HEISS!!!!!

Meine Internet Seite bekommt ein paar Bilder. Aber es ist nicht einfach. Jede Stunde muss bezahlt werden und wenn ich mitten im Laden bin bricht es ab und ich kann von vorne beginnen. Dann stört mich wieder jemand mit woher und wohin, so verleidet es mir nach der dritten stunde.

Heute Abend gibt es kalte Küche kochen unmöglich, es ist zwar etwas kühler als gestern aber trotzdem………..

 

13.9.2015 Sesriem Sossusvlei Camp

Die Sicht ist schlecht der Himmel voll Staub. Zuerst geht es in Canyon herrlich die Felsen und ein komisches Gefühl denn wenn man bedenkt wir stehen im Fluss und zwischen hohen Felsen. Alles ist Knochen trocken und doch könnte er Wasser führen wenn es regnet.

Dann noch zu den Dünen aber eben die Sicht!!! Orix Antilopen fressen gemütlich dass spärliche trockene Gras. Man darf nur nicht zu nahe kommen sonst gehen sie.

 

Sossusvlei

14.9.15 Sesriem Sossusvlei Camp
Das Sossusvlei ist eine von den Namibsand-Dünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne („Vlei“) in der Namib-Wüste, die nur in seltenen guten Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere Meter tiefer See am Ende des Vlei. Sossus bedeutet „blinder Fluss“ in der Sprache der Nama. „Blind“ bezieht sich darauf, dass der nach ergiebigen Regenfällen aus einer Gebirgsregion im Landesinneren kommende, in Richtung des Atlantiks fließende Fluss Tsauchab beim Sossusvlei in den Sanddünen der Namib-Küstenwüste endet bzw. versandet – etwa 50 km vom Meer entfernt. Das Gebiet ist Teil des Namib-Naukluft-Nationalparks.
Das Sossusvlei ist seit 21. Juni 2013 Teil des UNESCO-Welterbes des Namib-Sandmeeres.

Die umgebenden orangefarbenen Dünen zählen mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne zu den höchsten der Welt. Die höchste unter ihnen ist Big Daddy, die auch Crazy Dune genannt wird. Die orange Farbe des Sandes wird durch Eisenoxid hervorgerufen.
Entstehung.
Entstanden ist das Vlei durch Versanden des Tsauchab, der ursprünglich wahrscheinlich bis zum nur gut 50 km entfernten Atlantik floss. Die daneben liegenden und jeweils durch eine Düne vom Wasser abgeschnittenen Deadvlei und Hiddenvlei spiegeln diese Entwicklung noch bis heute wider. Dort stehen abgestorbene Bäume, die aufgrund des trockenen Klimas nur sehr langsam verfallen. In der Nähe des Parkeingangs befindet sich der Sesriem Cañon, der sich über einen Kilometer in den Kies gegraben hat.

Trotz der extremen Lebensbedingungen gibt es im Sossusvlei viele an die Wüste angepasste Lebewesen. Neben Säugetieren wie dem Spießbock und dem Wüstengoldmull sind es u. a. auch die Anchieta-Sandeidechse, der Nebeltrinker-Käfer und die Puffotter. Besonders häufig wachsen Kameldornbäume entlang der Wasseradern, und auf den Dünen ist die in der Namib endemische Nara anzutreffen.

Dead Vlei

Zu den besonderen touristischen Attraktionen zählen neben den Dünen das Hiddenvlei am Ende der Straße und das Dead Vlei am Ende des Sossusvlei.
Vom Parkeingang des Namib-Naukluft-Nationalpark bei Sesriem führt zunächst eine etwa 65 Kilometer lange, von Dünen gesäumte Asphaltstraße in Richtung Sossusvlei, die von der Hauptstraße C27 abzweigt. Die Straße ist 2006 erneuert worden und befindet sich in einem sehr guten Zustand. Die letzten fünf Kilometer können nur zu Fuß oder mit Allradfahrzeugen zurückgelegt werden.

Unser Allrad schafft es gerade zwei Kilometer und schon wühlt er sich in den Sand. Ein routinierter Fahrer setzt rückwärts und bietet uns einen Platz in seinem Wüsten Taxi an.
Unbedingt will er uns wieder zurück bringen. Ja kein anderer!ss Für ein Fürstliches Honorar, doch die CH Touris bemerken, dass das im Parkpreis inbegriffen ist und so wird einfach sein Trinkgeld noch etwas aufgestockt.14.9.15 Dead Vlei 48

In den Sommermonaten ist es dort extrem heiß, doch auch die Wintermonate sind von warmen Temperaturen gekennzeichnet.

14.9