Terme Caronte Parkplatz N38°58`23.0“ || O16°15`33.0“
Endlich eine Terme die in Betrieb ist. es gibt ein kleines aussen Becken für ein Trinkgeld in die Box. Herrlich in der Natur. Ein Bachstelzenpaar hat seine Wohnung in der Mauer und es ist ein emsiges kommen und gehen. Es riecht zwar ziemlich nach faulen Eiern, es soll ja gesund sein. Wirklich, es macht müde, aber man fühlt sich später richtig gut.
Die Termen von Caronte sind Mineralquellen und Schwefelschlammbäder.
Tropea 4.6.14 Camping???
Tropea ist ein Ort an der italienischen Mittelmeerküste und liegt in der Region Kalabrien in der Provinz Vibo Valentia mit 6500 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2012).
Der Ort liegt auf einem ca. 40 m hohen Felsen am tyrrhenischen Meer. Von der Altstadt aus hat man einen guten Blick auf den feinsandigen, teilweise mit Felsen durchzogenen Strand und das Meer. Bei klarem Wetter reicht die Sicht bis zur Vulkaninsel Stromboli und den anderen liparischen Inseln. Unweit des Zentrums befindet sich die auf einem Felsen gelegene Wallfahrtskirche Santa Maria dell’Isola. Leider ist es ziemlich bewölkt und wir können gar nichts sehen.
Nach einem Bummel durch, das schöne Städtchen muss auch wieder einmal gewaschen werden doch die Maschine hat zwei Stunden und ziemlich klein. Nur das nötigste bekommt seinen Dreck los.
Im 13. Jahrhundert baute man Tropea zum Schutz gegen den Einfall von Sarazenen in seinen jetzigen Zustand um, thronend auf einem Felsen über dem Meer. Im Laufe der Jahrhunderte verursachten regelmäßige Erdbeben schwerwiegende Schäden in der Stadt, so dass die Einwohner nach jedem Beben die Stadt auf den Ruinen neu errichteten, wie es die archäologischen Ausgrabungen aus dem 19. Jahrhundert beweisen.
Im 19. Jahrhundert war Tropea ein reiches kommerzielles Zentrum und behielt bis 1806 seine Unabhängigkeit als Stadtstaat. Die Ankunft der Franzosen kennzeichnete allerdings den danach stattfindenden langen Zerfall der Stadt, welcher erst mit dem beginnenden Tourismus wieder rückgängig gemacht werden konnte.
Terme Caronte Parkplatz N38°58`23.0“ || O16°15`33.0“
Nachdem alles wieder glänzt im Mobi und Walter hat noch einen Stadt besuch gemacht. Habe gestern eine Kette gesehen die mir ach sooo gefällt und der Laden war geschlossen.
Das Mobi düst nach Caronte zurück, denn unsere alten Knochen haben noch einmal eine Verjüngung nötig im Thermalbad. Liegt praktisch an der Strasse für unser nächstes Ziel.
6.5.14 Lago Ampollino Stellplatz N39°11`42.8“ || O16°39`11.3“ 1276m
Nachdem ein Bauer der vierzig Jahre in der Schweiz gelebt hat uns mit Kartoffeln erfreut geht es weiter zum Sila Nationalpark.
die Fahrt bis zum Nationalpark ist wieder traumhaft schön, der Blick in die Ferne beschert uns ein grüne fruchtbare Landschaft und gelbe Ginster beschert uns einen Duft, besser als jedes Parfum Fläschchen.
Der Sila Nationalpark ist ein Gebirgsmassiv in Kalabrien, Italien. Die etwa 1.500 km² umfassende Bergregion besteht aus drei Teilen, der Sila Grande, der Sila Piccola und der Sila Greca. Der höchste Berg (Monte Botto Donato), in der Sila Grande, erreicht eine Höhe von 1928 Metern. Hier befinden sich Skipisten, da es in der Sila in den Wintermonaten beträchtliche Schneemengen gibt. In dem Gebirge entspringen die Flüsse Neto, Amato, Corace und Crati. Das Gebirge fällt im Westen zur Stadt Cosenza steil ab.
Der Name Sila Greca rührt von den im Mittelalter eingewanderten Albanern, die orthodoxen Glaubens waren. Die romanische Kirche San Adriano in San Demetrio Corone weist byzantinische Elemente auf.
7.6.14 Lago Arvo Picknick Platz N39°14`33.7“ || O16°30`04.6“
Leider sind alle Info Büros entweder geschlossen oder gerade im Bau oder Umbau nichts ist offen. Karten für Wanderungen sind nirgends zu erhalten.
Rundum alles lichter Wald. In allen Geschäften werden getrocknete Steinpilze angeboten. Die einen verlangen sieben Euro pro hundert Gramm die andern achtzehn. Sehr gut! Das nenne ich Geschäfts Politik.
In Lorichella gibt es Forellen frisch aus dem Wasserbecken. Nachtessen auch schon Organisiert.
Der Picknick Platz ist herrlich, Mitten in den herrlichen Tannen trotzdem kommen überall Sonnenstrahlen durch die Äste. Hier würde ich ein paar tage mit einem schönen Stein zum bearbeiten verweilen. Aber zuerst kommt das Internet dran.
AUFHOLEN, INTERNET GUT!!!!
Von einer CH Freundin haben wir ein Huawei Internet Kästchen, das in Sizlien eine Internet Karte erhalten hat. Konnten für drei Monate aufladen bei Tim. Eine super Sache hatten sehr oft gute Verbindungen.
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