Divundu Rainbow Lodge
Divundu ist eine Ansiedlung im Wahlkreis Ndiyona in der Region Kavango im Nordosten Namibias. Die Ansiedlung liegt 1090 Meter über dem Meeresspiegel. Divundu liegt knapp 200 Kilometer östlich der Regionshauptstadt Rundu im geographischen Caprivizipfel.
Divundu liegt an der Nationalstraße B8 am Okavango gegenüber dem Bwabwata-Nationalpark.
Heute morgen ist, das Internet ziemlich langsam trotzdem ich sitze! Immer wieder tauchen ein paar Hypo aus dem Wasser aber etwas zu weit für Foto.
Die Besitzer dieser Lodge scheinen Südafrikaner zu sein. Die farbigen Angestellten machen nicht einen glücklichen Eindruck. (Ein komisches Gefühl.)
12.10 2015 Divundu Rainbow Lodge
Weil uns die Mücken gestern Abend und in der nacht fast gefressen haben, ist es naheliegend noch ein Nacht zu bleiben und versuchen den Biestern Herr zu werden.
(hmmmm)
Ein Problem mit dem Computer beschert mir ein bisschen Arbeit und Ärger. Aber wie es so ist, meistens ist die Lösung ganz einfach. Meine Computer Fee hilft und schon läuft es wieder. Nur Bilder laden geht gar nicht heute, denn es sind etliche Leute gekommen und fast jeder benutzt natürlich den heissen Draht.
Oh wunder heute kommen Katrin und Stephan zufällig in den Camping. Sie wollten zwar wieder weiter, die Kinder sollten den Erwachsenen Preis bezahlen. Für das Jüngste Kind nicht. Bei sechs erwachsenen ist das ganz schön happig. Der Zufall ist so gut, dass sie sich entschliessen trotzdem zu bleiben.
Rebecca und Robin verwöhnen uns mit Querflöte und Geige. So ein schöner gemütlicher Abend. Ganz herzlichen Dank es war wunderschön mit euch allen.
13.10.2015 Region Lizauli Namushasha Camping
Diese Nacht war sogar fast ohne Mücken. Gerade eine und die war dann auch schnell verschwunden.
Nur leider unsere Deutschen Freunde hatten nicht so Glück, die Jüngste schaut mit einem Auge wie eine Chinesin in die Welt. Nach einem herzlichen abschied geht die Reise wieder weiter.
Den Mundumu Nationalpark ist für uns nicht geeignet. Wenden nach ca zwei Km, was gar nicht so einfach ist. (zu sandig.) Wie wenn lauter Schmierseife unter den Rädern wäre.
Der Mudumu-Nationalpark (englisch Mudumu National Park) ist ein 1009,59 Quadratkilometer großer Nationalpark in der Region Sambesi im Nordosten Namibias.
Ausgangspunkt für Mudumu ist die nordwestlich des Parks gelegene Ortschaft Kongola. Der Park wird gegen Westen vom Fluss Kwando begrenzt, der Nordosten des Parks ist eine trockene von Mopane-Bäumen durchsetzte Buschsavanne und im Südwesten wird der Park durch die Linyantisümpfe geprägt, eine für Namibia sehr ungewöhnliche Landschaft: Reetinseln, Flussläufe und Marschen kennzeichnen dieses Gebiet. Der südlich dieser Sümpfe anschließende Linyanti bildet die Südgrenze des Parks und auch die Staatsgrenze Namibias zu Botswana.
Der Mudumu-Nationalpark ist sehr wildreich und beherbergt neben Löwen und Elefanten auch seltene Antilopen, Zebras, Flusspferde, Krokodile und über 430 Vogelarten.
Der Park ist nur durch sehr schlechte unbefestigte Straßen erschlossen, die einen Besuch nur mit einem Geländewagen oder dem Boot ermöglichen. Aufgrund seiner abgelegenen Lage und der Tropenklima-typischen Malariagefahr wird der Park nur wenig von Touristen besucht, es bestehen eine Reihe privater Lodge-Übernachtungsmöglichkeiten am Rande des Parks
14.10.2015 Katima Mulilo Namwi Island Camping
Katima Mulilo (SiLozi für Löscht das Feuer) ist Stadt, Wahlkreis (Katima Mulilo Stadt, englisch Katima Mulilo Urban) und Hauptstadt der Region Sambesi (ehemals Caprivi) im äußersten Nordosten Namibias. Die Stadt liegt am Südufer des Flusses Sambesi, hier Grenzfluss zum auf der Nordseite des Flusses gelegenen Ort Sesheke, Sambia. Katima Mulilo hat 28.362 Einwohner.
Das Erscheinungsbild von Katima Mulilo ist im Vergleich zu anderen Orten Namibias, in denen man auch heute noch oft den Einfluss der deutschen Kolonialzeit spürt, in vieler Hinsicht „afrikanischer“. Die Stadt verfügt über eine moderne Infrastruktur wie Schulen, Krankenhäuser, Supermärkte und Tankstellen. In der Umgebung von Katima Mulilo leben wilde Elefanten, die regelmäßigen Hochwasser des Sambesi bringen es mit sich, dass neben den dabei entstehenden Zerstörungen auch Krokodile bis an die Stadtgrenze kommen.
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