Dyrholaey
Fantastisch die Wanderung über dem Fjaðrárgljúfur Canyon
Fjaðrárgljúfur ist ein Canyon im Südosten von Island, etwa 8 Kilometer westlich von Kirkjubæjarklaustur gelegen.
Er ist über die Straße F206 erreichbar.
Die Schlucht ist an einigen Stellen bis zu 100 m tief und hat eine Länge von etwa 2 Kilometern. Durch sie fließt der namensgebende Fluss Fjaðrá.
Entstanden ist die Schlucht durch die Kraft des fließenden Wassers, das sich von den Gletschern kommend einen Weg durch das Palagonitgestein bahnte und im Laufe der Jahrtausende immer tiefer hinein grub.
. „Bucht am sumpfigen Tal“) ist der südlichste Ort auf dem Festland Islands und liegt in der isländischen Gemeinde Mýrdalur.
Am 1. Januar 2014 hatte der Ort 296 Einwohner. Vík stellt für die Bewohner rund um den Mýrdalsjökull ein wichtiges Dienstleistungs- und Versorgungszentrum dar.
Vík í Mýrdal liegt südlich des Sees Heiðarvatn an der Südküste Islands. Nordwestlich des Ortes liegt der Berg Reynisfjall, ein guter Beobachtungsort für Ornithologen. Dort findet man im Juni und Juli zahlreiche Papageitaucher und Eissturmvögel. Die vulkanische Halbinsel Dyrhólaey liegt südlich des Dyrhólaós und befindet sich rund 6 km westlich des Ortes. Durch Vík fließt der Fluss Víkurá in den Atlantik. Weiter östlich befindet sich der Fluss Uxafótarlækur.
Der Ort hat einen berühmten Strand aufzuweisen. Dieser besteht aus schwarzer Lava.
Vor der Küste befinden sich drei schwarze Felsnadeln (Dykes), die Reynisdrangar:
Eine Legende berichtet, dass Trolle ein Schiff ans Land bringen wollten und dabei
versteinert worden seien.
Hier ist es schwierig zu übernachten überall auf den Parkplätzen ist es nicht erlaubt.
Aber eben Walter findet immer etwas und wir stehen auf einem Kiesplatz nur mit
Möwen die am Fels nisten. Im Meer sind viele Papageien Taucher, aber für ein Foto
kommen sie nicht an Land.
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