Dyrholaey
Heute regen bis Skogar ist nur eine kurze Strecke und der Wasserfall ist grau in grau.
Also Museum.
Skógar (isl. „Wald“) ist ein kleiner Ort in der südisländischen Gemeinde Rangárþing eystra mit 25 Einwohnern und liegt 4 m über Meereshöhe.
In Skógar befindet sich das ganzjährig geöffnete Heimat- und Freilichtmuseum Byggðasafnið í Skógum, das im Jahre 1949 gegründet wurde.
Museumsdirektor ist Þórður Tómasson (* 28. April 1921), der manchmal noch selbst die Gäste durch die Sammlungen führt und neben Englisch und anderen Sprachen auch Deutsch spricht.
Man findet dort im Stil der Zeit eingerichtete Torfhöfe und andere Gebäude, meist aus dem 19. Jahrhundert, eine Kirche und eine kleine Schule. Auch ein Verkehrsmuseum mit einer großen Halle voller Autos, Boote und kleiner Flugzeuge sowie ein größeres Museumsgebäude mit Gebrauchsgegenständen, Kunsthandwerklichem und Kunstwerk befinden sich dort.
Walters Papageientaucher Fotos sind unscharf deshalb noch einmal zurück zum
Felsen. Leider lässt sich nur einer blicken und Walter ist natürlich irgendwo. Dafür
ist ziemlich am Strassenrand ein Seeschwalben Nest. Unter lautem Protest und schein
angriffen, gibt es ein Foto von den gesprenkelten Eiern.
Ja auf dem Parkplatz von gestern Nacht will uns einer wegschicken es sei nicht
erlaubt irgendwo frei zu übernachten. Aber Walter stinkt es die Stützen und alles
wieder abbrechen und wir bleiben. HUHUHU…. Zwei kommen noch mit Zelt. Janu
werden sehen.
Auf Island gibt es Unzählige Geschichten von Fabelgestalten, die sich Trolle
nennen. Sie sind viel grösser und stärker als Menschen, eigentlich sind sie Riesen.
Sie sind gutmütig und man sagt, dass sie vieles wissen, was den Menschen verborgen
ist. Trolle sind meist treue Gesellen. man sagt ja auch in Island, jemand ist „treu wie
ein Toll“
Manche behaupten, das Geschlecht der Trolle sei älter als das der Menschen und
solange sie die einzigen Bewohner Islands waren, konnten sie tun und lassen was sie
wollten und brauchten auf niemand Rücksicht zu nehmen. Kein wunder also, dass
sich die Menschen am Anfang vor ihnen fürchteten. In den ersten Jahrhunderten,
nachdem Ingolfur Arnarson und andere nordische Wikinger das Land besiedelt
hatten, kam es auch zu häufigen Kontakten mit den Menschen und die Trolle trieben
gerne Schabernack mit ihnen. Aber wenn not am Mann war, konnten sie auch sehr
hilfsbereit sein. In neuerer Zeit scheinen sich die Trolle eher vor den Menschen zu
fürchten, denn sie lassen sich kaum noch sehen.
2.6.2016 Selialands Wasserfall Camping
Ja, ich sehe, das Problem mit wild Campen. Es sind sieben zelter mal zwei gekommen und was passiert am morgen? nicht so angenehm für die Umgebung. Nicht nur diese Nacht vermute ich.
Der Seljalandsfoss ist ein Wasserfall im Süden Islands.
Er liegt in der Gemeinde Rangárþing eystra an der Ringstraße zwischen Hvolsvöllur und Skógar direkt bei der Abzweigung der Piste Richtung Þórsmörk. Der Fluss Seljalandsá stürzt hier 66 m tief über die ehemalige Küstenlinie in die Überschwemmungsebene des Markarfljót, in den er kurz darauf mündet. Der Wasserfall liegt wie sehr viele seiner Art, darunter auch der ebenfalls berühmte Skógafoss, unterhalb des großen Gletscherschildes Eyjafjallajökull.
Man kann hinter den Wasserfall gehen und durch die Wasserschleier auf das Land draußen blicken. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch in den späten Abendstunden, wenn die Farben am intensivsten sind.
Gleich neben dem Wasserfall befindet sich ein kleiner Campingplatz.
Wenn man die Felswand entlang nach Westen in Richtung Þórsmörk geht, kommt man an zahlreichen kleineren Fällen vorbei, deren schönster der Gljúfurárfoss oder Gljúfrabúi ist.
Der letztere Name bedeutet der Schluchtenbewohner, denn der Wasserfall verbirgt sich teilweise in einer halboffenen Höhle.
Entsprechend oft sind Walter und ich hinter dem Wasser Schleier anzutreffen den ganzen Nachmittag hin und her von einem zum andern immer wandern!!! Irgendwann hab ich genug, doch Walter bringt es zustande, bis halb zwölf in der Nacht bis er sein bestes Foto macht!!!
Neueste Kommentare