Egilsstadir Camping
Heute morgen geht es noch einigermassen mit dem Wetter. Walter hat plötzlich die Idee ein Auto mieten und zu den Papageientaucher zu fahren, das Wetter verschlechtert sich. also in den Camping und waschen. Reisebericht und Fotos ins Internet, so vergeht die Zeit im flug.
Im Camping ist ein Tscheche der mit dem Einrad die Insel umrundet hat. Walter will ihn einladen bis zur Fähre über den Pass mit uns zu fahren. Kommt überhaupt in frage er will das ganze mit seinem Rad bewältigen.
Egilsstadir ist mit 2332 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) die größte Stadt im Osten Islands. Sie liegt auf dem Gemeindegebiet von Fljótsdalshérað in der Region Austurland.
Der Ort entwickelte sich erst in den 1940er Jahren in der Nähe des gleichnamigen Gutshofs. Dieser war zu Beginn des 20. Jahrhunderts u. a. auf den Getreideanbau spezialisiert, aber auch größere Waldgebiete (in isländischem Maßstab) gehören zu ihm. Schon seit 1914 wird beim Hof auch ein Hotel betrieben.
Die ersten Häuser der heutigen Kleinstadt wurden 1944 erbaut. Das Stadtrecht erwarb der Ort im Jahre 1987 und ist seither bis in die letzten Jahre stetig gewachsen von 1380 Einwohnern im Jahre 1988[2] auf 2237 Einwohner 2011. Man lebt von Handel und Dienstleistungen.
Die Stadt Egilsstaðir (Egilsstaðabær) war bis zum 7. Juni 1998 selbständig und gehörte dann zur Gemeinde Austur-Hérað, die am 1. November 2004 gemeinsam mit weiteren Gemeinden in der neuen Gemeinde Fljótsdalshérað aufging.
11.7.2016 Egilsstadir Flughafen Parkplatz
Der Himmel ist immer noch ziemlich Wolken verhangen trotzdem mit einem Mietauto nach Bakkafjördurum die Papageien Taucher zu beobachten. Mit dem Mobi ist es nicht möglich den es hat ziemlich Natur Strasse. Es geht über einen Pass der komplett im Nebel ist. Auch zwischendurch ein paar Regentropfen.
Was machen die paar Menschen die hier wohnen nur im Winter. Der Pass ist doch sicher zu und die meiste Zeit Nacht, was jetzt immer Tag ist.
Die Belohnung ist gross es ist ein kommen und wegfliegen von den Vögeln. Leider keine Sonne und kalt ich habe lange Unterhosen Jeans und noch meine Töff Hosen an und schwitze gar nicht. Kappe und Handschuhe sind selbstverständlich. Nach vier Stunden, Kamera bereit, sind die Papageientaucher uns endlich los. Menschen, kein Problem für die Vögel schauen hie und da neugierig, oder gähnen gelangweilt.
Der Papageitaucher oder Puffin ist eine Vogelart aus der Familie der Alkenvögel (Alcidae). Die Art brütet in Erdhöhlen an und auf Klippen
Außerhalb der Brutzeit, also von Ende August bis Anfang April, leben Papageitaucher ausschließlich auf dem offenen Meer.
Hauptnahrung adulter Papageitaucher ist Fisch, im Winterhalbjahr können aber auch Vielborster und Krebstiere eine bedeutende Rolle bei der Ernährung spielen. Der Nahrungsbedarf adulter Vögel liegt bei etwa 80 bis 100 Gramm pro Tag. Im größten Teil des Verbreitungsgebietes bilden Fische die fast ausschließliche Nestlingsnahrung. Erbeutet werden die häufigen, tagsüber erreichbaren Schwarmfische, dies sind vor allem Sandaale (Ammodytidae), Sprotte, Lodde und Atlantischer Hering. Das Gelege besteht nur aus einem Ei, die Brutzeit beträgt 35 bis 38 Tage.
Der Nationale Flughafen ist unser übernachtungsplatt den hier ist auch die Auto Vermietung. Ist übrigens Ideal, am morgen sind keine Flugzeuge und wirklich ruhig, dazu noch Gratis.
12.7.2016 Seydisfjördur Camping
Über den Pass mit Schnee und Eisbrocken auf dem See, geht es bis zum Hafen Seydisfjördur am Donnerstag geht die Fähre nach Dänemark und hier gibt es noch ein wenig Pause.
Im Dorf sind gerade Künstler am Werk die mit Kindern Basteln. Es ist zwar nirgends eine genauere Information, was für Kunst noch gezeigt werden soll.
Seyðisfjörðdur (deutsch „Fjord der Feuerstelle“) ist eine Stadt im Osten Islands in der Region Austurland. Sie liegt am Ende des gleichnamigen Fjords. Am 1. Januar 2014 hatte Seyðisfjörður 665 Einwohner.
Die Stadt ist der Anlaufhafen der Norröna, der einzigen Autofähre, die Island über die Färöer und Dänemark mit dem europäischen Festland verbindet. Sie verkehrt unter der Flagge der Färöer.
Die Passstraße über die Hochebene Fjarðarheiði führt in die nächstgelegene Stadt Egilsstaðir und zum Hringvegur (27 km).
In Seyðisfjörður endete das erste, 1906 verlegte Unterseetelefonkabel nach Island. Der Fjord war zudem im Zweiten Weltkrieg ein Marinestützpunkt der Alliierten und Ausgangs- oder Endpunkt einiger Nordmeergeleitzüge. Seyðisfjörður war die erste voll elektrifizierte Stadt Islands. Deshalb gibt es in ihr auch ein Technikmuseum.
(Ja, das ganze war eine Interessante und schöne Insel. Was ich empfehlen würde ist etwas später, so Anfang Juni Island zu bereisen. Dann ist die Vegetation schon fortgeschrittener und Walter würde zuerst den Norden beginnen, dann sind im Süden etliche Gebirgstouren möglich, oder einfacher.
Mit dem Wetter ist es so eine Sache, wenn es bewölkt und regen ist es sofort kalt und der Wind ist eisig. Eben Island, unsere Kleider und auch heizen im Mobi perfekt.
Gas hat Walter eine Flasche von Island dabei, die dann gewechselt werden konnte auch kein Problem bei Tankstellen N1, da gibt es auch meistens einen Wasch Platz und der Wasser Tank konnte immer Problemlos aufgefüllt werden weil es fast immer Trink Wasser war. Internet ist ausser in sehr abgelegenen Gebieten, auf der ganzen Insel kein Problem mit einer Sim Karte von Siminn mit dem Huawei Gerät.
Der Kárahnjúkar Staudamm ist nicht unbedingt lohnenswert zu fahren, die Hochebene nicht besonders und der Staudamm auch nicht.)
Seydisfjördur
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