Arlinas Gästehaus
In Selulung Bali Aga Dorf, dominiert hauptsächlich der Tempel neben ein paar ärmlichen Wohnhäusern. Im Tempel sind sie am renovieren mit schwarzem Lava Gestein Skulpturen und Verzierungen herzustellen.
Kintamani Das langgestreckte Strassendorf liegt auf einer Höhe von 1470 Metern im nördlichen Bergland der Insel an der Hauptstraße von Bangli im Süden nach Singaraja an der Nordküste. Die auf dem westlichen Rand der äußeren von zwei Calderen verlaufende Strasse bietet südlich des Ortes Ausblicke auf die Vulkanlandschaft des 1717 Meter hohen Gunung Batur, dessen Gipfel etwa sechs Kilometer östlich liegt. Eine kurvige Nebenstrasse, die an den Fuß des Berges führt, zweigt acht Kilometer südöstlich von Kintamani in Penelokan (1450 Meter) ab und führt zum 120 bis 300 Meter tiefer liegenden Grund der Caldera hinunter.
Der Ort ist seit dem 9. Jahrhundert bekannt und gehörte zum ältesten Königreich auf Bali. In Dörfern der Umgebung wie Tenganan haben sich noch Traditionen der Bergbewohner erhalten, die als Bali Aga von den Siedlern an der Küste unterschieden werden. Als Merkmale der alten Kultur gelten einfachere Tempel, Dorfland in Gemeinschaftsbesitz, das Fehlen des für den balinesischen Hinduismus typischen Kastensystems und allgemein eine fehlende soziale Hierarchie. Die Bevölkerung um Kintamani wurde in ethnologischen Beschreibungen des 20. Jahrhunderts daher häufig als rückständig beschrieben. Dagegen zeigen die grosse Zahl der vor allem in dieser Region gefundenen Inschriften, dass die Herrscher der frühen Königreiche deutlich von der hinduistischen Kultur aus Java beeinflusst waren. Erst im 14. Jahrhundert dürfte eine kulturelle Stagnation eingesetzt haben.
Unglaublicher Lastwagen Verkehr bis hinunter zum Danau Batur See nur stockend und stehen die kurze strecke hinunter und am See entlang bis Toyabungkah.
Die Straße von Kintamani in nördlicher Richtung steigt weiter an bis Penulisan, wo auf 1745 Metern der Pura Tegeh Koripan liegt, der höchstgelegene Tempel Balis.
Der in der Hochlage oft wolkenverhangene Himmel bringt reichlich Niederschläge. Die fruchtbaren vulkanischen Böden werden besonders zum Anbau von Arabica-Kaffee genutzt.
Im Arlinas Gästhaus haben wir vor ca fünfzehn Jahren auch Zeit verbracht. Sind mit einer aufgestellten Führerin zum Batur Vulkan hochgestiegen, auch Massagen hat sie angeboten. Sie kann sich noch an uns erinnern und wir sind auch sicher dass sie es ist die uns zum lachen gebracht hat wenn sie immer und immer wieder (Masas,) machen wollte. Sie war auch diejenige die uns mit der Jack Frucht bekannt gemacht hat, die wir unterdessen getrocknet und frisch sehr lieben. Unterdessen haben sie die heiss Wasser Quelle in den Hof in einen Pool geleitet. Aber es ist nicht so angenehm den es sind Etliche einheimische Junge Männer drin gar keine Frauen, für mich, na ja! Ohne Bad ins Bett. Hunde Bellen wie verrückt und grausiger Töff lärm von der Strasse.
Neueste Kommentare