Der Nationalpark Jasmund liegt auf der Halbinsel Jasmund im Nordosten der Insel Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern und besteht seit dem 12. September 1990. Er ist 3.003 Hektar (ha) groß und ist damit Deutschlands kleinster Nationalpark. Seit 25. Juni 2011 gehört ein Teil des Buchenwalds des Parks zum Unesco Welterbe
Stahlblauer Himmel und los geht es bis nach Krutyn. Blitzartig ist Walter schon abgerauscht. Sie bringen ihn mit dem Auto zum Start und hohlen ihn dann am Ziel wieder zurück. N 53°41`21.24 O 21°26`01.26 es gibt viele Kajak Vermieter, Walter hat ein eher unfreundlicher erwischt.
Das OKH Mauerwald war das Hauptquartier des Oberkommandos des Heeres im Mauerwald, unweit des Mauersees in der Masurischen Seenplatte. Es bestand von 1941 bis 1944.
Tanzender Wald, die Bäume scheinen wirklich zu schweben mit ihren eleganten Formen. Erstaunlich, dass nur ein teil des Waldes mit einer ganz klaren Abgrenzung Dieses Phänomen hat.
Bereits der Deutsche Orden fing seine Balzvögel auf der vogelreichen Kurischen Nehrung. Aber erst an der Wende zum 20. Jh. begann man damit, systematische Vogelforschung zu betreiben.
Die Kurische Nehrung ist eine 98 km lange Halbinsel an der Nordküste des Samlands, Sie beginnt in Lesnoi und endet am Memeler Tief. Seit 1945 gehören die nördlichen 52 km zu Litauen und die südlichen 46 km zur russischen Oblast Kaliningrad.
Palanga, In dem im Jahre 1897 nach Entwurf des Berliner Architekten Franz Schlechtem im neoklassizistischen Stil erbauten, ehemaligen Palais des Grafen Feliks Tyzkiewicz ist seit 1963 das Bernsteinmuseum untergebracht
Ventas Rumba Lettland. Er liegt in der Nähe des Zentrums der Kleinstadt und gilt als breitester Wasserfall Europas.
Ab Mai 1957 ließ die Tallinner Stadtverwaltung in Rocca al Mare ein großes Freilichtmuseum für estnische Landkultur anlegen. 1964 wurde das Estnische Freilichtmuseum offiziell eröffnet. Es hat heute eine Fläche von 84 Hektar.
Der Nationalpark Lahemaa befindet sich im Norden Estlands, etwa 70 Kilometer östlich der Hauptstadt Tallinn. Er erstreckt sich auf einer Fläche von 72.500 Hektar (einschließlich 25.090 Hektar auf dem Meer).
Das Dorf Valaste ist vor allem wegen des Valaste juga bekannt, eines Wasserfalls, der mit 30,5 m der höchste in Estland ist. Die erste schriftliche Erwähnung des Wasserfalls datiert aus dem Jahr 1840, als ihn die in Tartu erscheinende deutschbaltischen Zeitschrift Das Inland als Naturwunder bezeichnete.
Natur Park Suur Taevaskoja, ist ein alter Kultplatz. Steil aufragende rote Sandstein Felsen zwingen hier den Fluss Ahja in enge schleifen. Um den Ort ranken sich viele alte Legenden,
Der Lubān ist der größte See in Lettland.
Der See liegt im Zentrum einer Senke im Osten Lettlands und wird von den Flüssen Rezekne und Malta (bis 1966 direkt) gespeist. Sein Ausfluss erfolgt über den Fluss Aiviekste in die Daugava.
Unser nächstes ziel ist Druskininkai dort gibt es auch ein Künstler für Holz Skulpturen. Girios Aidas Echo der Wald open air Museum.
Der Nationalpark Wigry liegt östlich von Olecko, in der Woiwodschaft Podlachien, und ist besonders für seine glasklaren Seen bekannt.
Białowieża-Nationalpark ist ein Nationalpark in Polen und Weissrussland. Er befindet sich im Bialowieza-Urwald (Belowescher oder Bialowiezer Heide) und gilt als letzter Tiefland Urwald Europas.
Die Erzengel-Michael-Kirche (Dębno Podhalańskie) ist eine Holzkirche in Debno Podhalanskie in der Wojewodschaft Kleinpolen (ul. Koscielna 42). Das Gebäude wurde 2003 in die Liste des Weltkulturerbes der Unesco aufgenommen. Die Kirche befindet sich auf der sogenannten Holzarchidektur Route von Małopolska)
Der Dunajec (deutsch Dunajez/Dunajetz oder selten Dohnst) ist ein rechter nicht schiffbarer Nebenfluss der Wechsel in den Westkarpaten (Südpolen) von 247 Kilometern Länge, der mit seinen Quellflüssen Czarny Dunajec (Schwarzer Dunajec) und Bialy Dunajec (Weißer Dunajec) in der Tatra entspringt. Die Länge des Dunajec wird von seinem Quellbach Wyzni Chocholowski Potok in der Westtatra gemessen.
Die Belianska jaskyňa (deutsch Belaer Tropfsteinhöhle) ist eine Schauhöhle in der nördlichen Slowakei. Die Höhle ist 1752 m lang und wurde am Ende des 19. Jahrhunderts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Belianska jaskyňa gilt als nationales Naturdenkmal der Slowakischen Republik.
Demänováer Tropfsteinhöhle genannt) ist eine Schauhöhle auf dem Gebiet der slowakischen Gemeinde Demänovska Dolona in der niedern Tatra.
Petronell-Carnuntum ist eine Marktgemeinde mit 1275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im niederösterreichischen Bezirk Druck an der Leihta.
Die Grjotagjá (dt.: „Felsspalte“) ist eine Höhle mit kleinem See in Island.
Sie liegt südöstlich von Reykjahlíð in der Nähe des Sees Mývatn an der Landstrasse Nr. 860, direkt auf der hier sogar an der Oberfläche sichtbaren geologischen Verwerfungszone zwischen den Kontinentalplatten von Amerika
Bei Dimmuborgir (isl. dunkle Städte oder dunkle Burgen) handelt es sich um ein Lavafeld und die Überreste eines Lavasees östlich des Sees Mývatn in Island. Es befindet sich in einer vulkanisch aktiven Region auf dem Gebiet des Vulkansystems Krafla, direkt östlich des Sees. Nordöstlich angrenzend liegt der Tuffring Hverfjall.
Bei der Krafla handelt es sich um ein Vulkansystem von ca. 100 km Länge im Norden Islands. Der gleichnamige Zentralvulkan von 818 m Höhe beherrscht mit zahlreichen Kratern die Mývatn-Region.
Die hufeisenförmige Schlucht Ásbyrgi (sprich Ausbirgi) ist Teil des Jökulsárgljúfur-Nationalparks in Nordisland. Einst floss hier die Jökulsá á Fjöllum. Diese hat sich inzwischen weiter östlich ein Bett gegraben.
Der Goðafoss ist einer der bekanntesten Wasserfälle Islands.
Er liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Þingeyjarsveit im Nordosten des Landes nahe dem Anfang der Sprengisandur-Hochlandpiste in Sichtweite der Ringstraße. Östlich des Goðafoss liegt der Ort Laugar.
Das Wasser des Skjálfandafljót stürzt über einer Breite von ca. 30 m etwa 12 m in die Tiefe.
Hveravellir (isl. hver „heiße Quelle“; vellir „Felder“) bezeichnet sowohl einen Zentralvulkan unter dem Gletscher Langjökull im Westen von Island als auch das dazugehörige Geothermalgebiet.
Der Strokkur (deutsch Butterfass) ist ein Geysir in Island. Er befindet sich neben dem nur noch selten ausbrechenden Großen Geysir im Heißwassertal Haukadalur auf dem Gemeindegebiet von Bláskógabyggð im Süden der Insel. Seine Ausbrüche erfolgen regelmäßig im Abstand von ca. 10 Minuten und manchmal bis zu dreimal kurz hintereinander. Die kochende Wassersäule des Strokkur erreicht eine Höhe von 25 bis 35 Meter.
Der Gullfoss: gull = „Gold“, foss = „Wasserfall“) ist ein Wasserfall des Flusses Hvítá (Ölfusá) im Haukadalur im Süden Islands.
Der Fluss Hvítá bildet die Gemeindegrenze zwischen Hrunamannahreppur und Bláskógabyggð.
Der Seljalandsfoss ist ein Wasserfall im Süden Islands.
Er liegt in der Gemeinde Rangárþing eystra an der Ringstraße zwischen Hvolsvöllur und Skógar direkt bei der Abzweigung der Piste Richtung Þórsmörk.
Die vulkanische Halbinsel Dyrhólaey liegt südlich des Dyrhólaós und befindet sich rund 6 km westlich des Ortes. Durch Vík fließt der Fluss Víkurá in den Atlantik. Weiter östlich befindet sich der Fluss Uxafótarlækur.
Kirkjubæjarklaustur ist ein Ort der Gemeinde Skaftárhreppur in der Region Suðurland im Süden Islands.
Kirkjubæjarklaustur hatte im Jahr 2006 etwa 135 Einwohner.
Der Skaftafell-Nationalpark war ein Schutzgebiet in Öræfi, im Südosten Islands. Er wurde am 15. September 1967 gegründet und seitdem dreimal vergrößert. Am 12. September 2004 wurde der Nationalpark erneut vergrößert und war mit über 4.800 km² bis 2008 einer der größten in Europa.
Der Nxai-Pan-Nationalpark (englisch: Nxai Pan National Park) liegt nördlich des Makgadikgadi-Pans-Nationalpark in Botswana. Namensgeber ist eine hakenförmige Metallstange Nxai, die zum Ausgraben von Springhasen aus ihren unterirdischen Gängen verwendet wurde.
Das Moremi-Wildreservat (engl. Moremi Game Reserve) ist ein 4871 km² großes Reservat in Botswana. Er wurde 1963 proklamiert von Frau Moremi, der Witwe von Chief Moremi III, um den wildreichen Teil des Okavangodeltas zu schützen.
Der Savuti ist ein 1991 ausgetrockneter Fluss im Chobe-Nationalpark in Botswana, welcher einst eine wichtige Wasserversorgung für die Wildtiere vor Errichtung des Kaza-Parks war.
Die Victoriafälle sind ein breiter Wasserfall des Sambesi zwischen den Grenzstädten Victoria Falls in Simbabwe und Livingstone in Sambia. Seit 1989 gehören die Fälle zum Weltnaturerbe der UNESCO.
Der Mudumu-Nationalpark (englisch Mudumu National Park) ist ein 1009,59 Quadratkilometer großer Nationalpark in der Region Sambesi im Nordosten Namibias.
eichnungen von Tsodilo Hills in Botswana laut Reiseführer ein muss.
Der Okavango, auch Cubango, Okawango oder Kavango genannt, ist ein zirka 1.700 Kilometer langer Fluss im südlichen Afrika.
Der Hobat Meteorit ist auch ein Besuch wert. So einen Brocken aus dem Weltall zu fühlen ist schon enorm.
Lake Oshikoto ein kurzer stop. Ein natürliches tiefes Wasserloch. Erstaunlich rundum Wüste und trocken und hier ein Smaragd leuchtendes Wasser.
Der Etosha-Nationalpark ist ein 22.275 Quadratkilometer (km²) großer Nationalpark im Norden von Namibia und bedeutendstes Schutzgebiet des Landes. Der Park liegt am Nordwestrand des Kalahari-Beckens
Die Epupafälle (in der Sprache der Herero heißt epupa fallendes Wasser – beschreibt den Klang und den Schaum, den das die Felsen hinuntertosende Wasser verursacht),
Twyfelfontein (afrikaans, ‘Zweifel(hafte)Quelle’) heißen eine Quelle und ein Tal im sehr trockenen Damara-Bergland der Region Kunene in Namibia.
In Brandberg sind die wilden Wüsten Elefanten und glücklich lassen sich vier Bullen am Wasserloch Fotografieren und Filmen. Der Camping ist gross und die Lodge sehr schön eingerichtet.
Swakopmund ist eine Stadtgemeinde, ein Wahlkreis und Hauptstadt der Region Erongo im Westen von Namibia. Die Stadt hat 43.846 Einwohner und liegt in der Wüste Namib, direkt am Atlantik nahe der Mündung des Flusses Swakop. Die Stadt hat eine Fläche von 196 Quadratkilometern. Diese soll laut Wunsch der Stadtverwaltung vom Juni 2014 auf 1435 Quadratkilometer ausgeweitet werden.
Der Kuiseb ist eines der stärksten Riviere in Namibia. Er entspringt im Khomashochland westlich der Hauptstadt Windhoek, ist ungefähr 560 Kilometer lang und hat ein Einzugsgebiet von 14.700 Quadratkilometer, wovon nur 900 Quadratkilometer zur Abflussbildung beitragen.
Das Sossusvlei ist eine von den Namibsand-Dünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne („Vlei“) in der Namib-Wüste, die nur in seltenen guten Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere Meter tiefer See am Ende des Vlei. Sossus bedeutet „blinder Fluss“ in der Sprache der Nama. „Blind“ bezieht sich darauf, dass der nach ergiebigen Regenfällen aus einer Gebirgsregion im Landesinneren kommende, in Richtung des Atlantiks fließende Fluss Tsauchab beim Sossusvlei in den Sanddünen der Namib-Küstenwüste endet bzw. versandet – etwa 50 km vom Meer entfernt. Das Gebiet ist Teil des Namib-Naukluft-Nationalparks.
Das Sossusvlei ist seit 21. Juni 2013 Teil des UNESCO-Welterbes des Namib-Sandmeeres.
Ai-ǀAis (Khoekhoegowab für sehr heiß; auch häufig Ai-Ais geschrieben) ist ein Thermalbad in Südnamibia. Es ist Teil des ǀAi-ǀAis Richtersveld Transfrontier Parks.
Das Thermalwasser ist rund 60 °C heiß und reich an Sulfaten, Chloriden und Fluoriden.
Der Fischfluss-Canyon (englisch und offiziell Fish River Canyon, afrikaans Visrivier Afgronde) liegt im südlichen Namibia. Er ist mit etwa 160 Kilometer Länge, bis zu 27 Kilometer Breite und bis zu 550 Meter Tiefe vom Fischfluss ausgewaschenen Flussbett der größte Canyon Afrikas und gilt nach dem Grand Canyon als zweitgrößter Canyon der Erde. Laut dem namibischen Wetteramt MeteoNA wurden hier Rekordtemperaturen von mehr als 50 °C gemessen.
Köcherbaumwald (Afrikaans: Kokerboom Woud) ist ein 1955 zum Nationalen Denkmal erklärtes Gebiet nordöstlich von Keetmanshoop im Süden Namibias, in dem etwa 250 Köcherbäume (Aloe dichotoma) stehen. Der Köcherbaum ist hauptsächlich in den Halbwüsten Namibias und im nordwestlichen Teil Südafrikas anzutreffen und wächst sonst eher vereinzelt; Pflanze und Wald stehen unter Naturschutz.
Erdeven ist heute hauptsächlich ein touristisch geprägtes Dorf. Attraktionen des Ortes sind ein sieben Kilometer langer Sandstrand am Atlantik beim Ortsteil Kerhillio (plage de Kerhillio), sowie zahlreiche prähistorische Stätten der Megalithkultur mit Dolmen, Menhiren und Alignements (z. B. Alignements von Kerzerho).
Étretat ist eine französische Gemeinde und ein Seebad mit 1440 Einwohnern (Stand 1. Januar 2012) im Département Seine-Maritime in der Region Haute-Normandie
Étretat liegt auf Meereshöhe direkt am Ärmelkanal in einer der wenigen Talöffnungen in der 120 km langen Steilküste zwischen Dieppe und Le Havre, die wegen ihrer hellen Färbung Alabasterküste genannt wird.
das wandern ist des Wysses lust
Laterza (im lokalen Dialekt Latérzə) ist eine süditalienische Gemeinde (comune) mit 15.316 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2012) in der Provinz Tarent in Apulien. Laterza liegt etwa 48 Kilometer nordwestlich von Tarent, 23 Kilometer östlich von Matera und etwa 55 Kilometer südlich von Bari.
Das wandern ist des Müllers lust
Der Lago di Cecita ist ein Stausee für Elektrizität. Alle Seen im Sila Nationalpark sind gestaut.
Geniessen
Der Name Sila Greca rührt von den im Mittelalter eingewanderten Albanern, die orthodoxen Glaubens waren. Die romanische Kirche San Adriano in San Demetrio Corone weist byzantinische Elemente auf.
Der Sila Nationalpark ist ein Gebirgsmassiv in Kalabrien, Italien. Die etwa 1.500 km² umfassende Bergregion besteht aus drei Teilen, der Sila Grande, der Sila Piccola und der Sila Greca. Der höchste Berg (Monte Botto Donato), in der Sila Grande, erreicht eine Höhe von 1928 Metern.
Ruinen, wissen wir alles?
Paestum (italienisch Pestum) ist eine als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannte Ruinenstätte in der Region Kampanien in der Provinz Salerno in Italien. Der Ort gehört zur Gemeinde Capaccio.
Märchenwelt
Nerano Halbinsel. Von Piano di Sorrento aus ca dreissig Km
Schroffe Wände und tiefe Wasser
Die Amalfiküste, italienisch costiera amalfitana, liegt an der Westküste Italiens am Golf von Salerno und ist die Südküste der Sorrentinischen Halbinsel.
Der Vesuv (italienisch Vesuvio, lateinisch Vesuvius) ist ein aktiver Vulkan auf dem europäischen Festland. Er liegt am Golf von Neapel in der italienischen Region Kampanien, neun Kilometer von der Stadt Neapel entfernt.
es stinkt nach Schwefel
Pozzuoli (in römischer Zeit Puteoli, „Kleiner Brunnen“) ist eine Stadt mit 80.812 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2012) in der italienischen Region Kampanien, westlich von Neapel, am Golf von Neapel.
Wasser Elixier der Erde
Su Gologone ist eine Karstquelle bei Oliena auf Sardinien in Italien.
Die Quelle liegt nordöstlich des Ortes, am Nordhang des bis zu 1463 m hohen Supramontemassivs.
Vertrauen, Körperbewusstsein
Die Gola Gorropu (sardisch auch Gorropu, italienisch Gola di Gorropu) ist eine Schlucht im Supramonte-Gebirge der Insel Sardinien in den Provinzen Ogliastra und Nuoro und den Gemeinden Urzulei und Orgosolo. Mit bis zu 500 Meter hohen Wänden ist sie eine der tiefsten Schluchten Europas. Das Kalkgestein der Schlucht wurde vom Fluss Riu Fiumineddu geprägt.
Ehrfurcht vor dem Leben und Sterben
Das Gigantengrab Coddu Vecchiu liegt bei Arzachena, in der Provinz Olbia-Tempio auf Sardinien. Die in Sardu Tumbas de sos zigantes und auf italienisch (plur.) Tombe dei Giganti genannten Bauten sind die größten pränuraghischen Kultanlagen Sardiniens und zählen europaweit zu den spätesten Megalithanlagen.
Künstler sind am Werk
Das Capo Testa ist der nördlichste Punkt Sardiniens. Neben dem sehenswerten Leuchtturm gibt es dort viele beeindruckende Granitfelsen, die vom Wind und der in mediterranen Breiten typischen Tafoniverwitterung zum Teil bizarr geformt wurden.
Staunen über die Wunder der Natur
Die Grotta di Nettuno (deutsch: Neptungrotte) ist eine Tropfsteinhöhle bei Alghero in der Provinz Sassari auf Sardinien, nahe dem Capo Caccia.
die Spuren der Vergangenheit
Das Naturreservat Zingaro (ital. Riserva Naturale orientata dello Zingaro) ist ein regionales Naturreservat in der Provinz Trapani im Nordwesten Siziliens.
Soll man sich klein fühlen? Oder das grosse spüren?
Selinunt ist eine archäologische Fundstätte in der süditalienischen Provinz Trapani auf Sizilien. Die Fundstätte befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Castelvetrano an der Südküste Siziliens unmittelbar am Mittelmeer.
Nach dieser schönen Tour zieht es uns buchstäblich runter vom Berg es ist Kalt und heftiger Wind. In Nicolosi ist es ruhiger und auch ein wenig wärmer.
Nicolosi liegt 16 km nördlich von Catania. Die Einwohner arbeiten hauptsächlich in der Landwirtschaft und dem Tourismus.
Es ist eine raue lebendige Landschaft
Die dicht besiedelte Landschaft um den Ätna ist durch die verwitternde Lava, die einen ausgeglichenen pH-Wert hat, äußerst fruchtbar
Die Schluchten befinden sich an der Staatsstraße 185 zwischen Taormina/Giardini Naxos und Randazzo, kurz vor Francavilla di Sicilia.
Die Gole dell’Alcantara sind Schluchten am Fluss Alcantara auf Sizilien. Sie sind bis zu 20 m tief und 4-5 m breit und haben sich über tausende Jahre in das Lavagestein des nahen Ätna gefressen.
es stinkt und Rauch, Drachen Land
Vulcano gehört mit seinen Nachbarinseln Lipari, Stromboli, Salina, Panarea, Filicudi und Alicudi zum Archipel der Liparischen Inseln im Tyrrhenischen Meer vor der Nordküste Siziliens.
Feuer der Erde
Stromboli gehört mit seinen Nachbarinseln Lipari, Salina, Vulcano, Panarea, Filicudi und Alicudi zur Inselgruppe der Äolischen oder Liparischen Inseln im Tyrrhenischen Meer. Die Insel gehört zu der Gemeinde Lipari in der Provinz Messina.
Das Bromo-Tengger-Massiv ist Teil einer Vulkankette, die sich entlang des Sundabogens erstreckt. Es handelt sich dabei um Vulkane einer Subduktionszone, welche durch das Absinken der indo-australischen Platte unter die eurasische Platte entlang des Sundagrabens entstanden sind. Das bei diesem Prozess aufsteigende Magma speist die Vulkane dieser Vulkankette, welche sich von den Andamanen über Sumatra und Java bis Osttimor erstreckt.
Ijen (frühere Schreibweise „Idjen“) ist der Name eines Vulkankomplexes in Jawa Timur, der östlichsten Provinz der indonesischen Insel Java. Am bekanntesten in diesem riesigen Komplex, dessen Basisdurchmesser 75 km beträgt, ist der von kahlen Wänden eingeschlossene Kratersee Kawah Ijen, der von manchen Geologen und Mineralogen als „das größte Säurefass der Erde“ bezeichnet wird.
Khajuraho (ca. 45 Autominuten entfernt) liegt der Panna-Nationalpark mit dem sogenannten Panna Tiger Reserve, in dem viele vom Aussterben bedrohte Tierarten leben − neben anderen das akut vom Aussterben bedrohte Gangesgavial. Zudem ist das Reservat Lebensraum für über 200 verschiedene Vogelarten. Aber auch viele Säugetiere und Reptilien haben hier eine Heimat. Leider sind die Bestände der indischen Tiger (2003: noch ca. 40 Exemplare) durch Wilderer in den letzten Jahren stark zurückgegangen und gelten seit Juni 2009 auch offiziell als im Schutzgebiet ausgerottet.
Das Ranthambhore-Tigerreservat ist eines von 53 Tigerreservatn Indiens. Das Schutzgebiet umfasst den Ranthambhore-Nationalpark[, das Kaila-Devi-Wildreservat und weitere kleine Einheiten. Insgesamt bedeckt es eine Fläche von 1335 km².
absolute stille und Ehrfurcht für die grossen Tiere
Der Chitwan-Nationalpar ist ein Nationalpark in Nepal, der 1973 als erster Nationalpark des Landes unter dem Namen Royal Chitwan National Park gegründet wurde.
Im Kraftwerk ist eine natürliche Kristallkluft die Während den Bohrarbeiten gefunden wurde.
Nationalpark
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