Jatiluwih liegt auf ca 700m fantastischer Blick über Reis Terrassen bis zum Meer. Der Blick ist so fantastisch schön, dass für die nutzung der Strasse Wegzoll verlangt wird: 15,000 Rupien pro Person. Hier können endlose Wanderungen vorbei an keinen Tempeln Kühe kauend in Unterständen.
Die Reisterrassen liegen auch hier wie ein Bilderbuch vom Frühstück aus mit Blick auf den Gunung Agun. Einfach nur schön. (Wenn er nicht in den Wolken versteckt ist.)
Der Ort ist seit dem 9. Jahrhundert bekannt und gehörte zum ältesten Königreich auf Bali. In Dörfern der Umgebung wie Tenganan haben sich noch Traditionen der Bergbewohner erhalten, die als Bali Aga von den Siedlern an der Küste unterschieden werden.
Die Perle hat eine kristalline Struktur und besteht wie die Muschelschale zu 80–92 % aus Calciumcarbonat (CaCO3) in seiner primären Form, dem sogenannten Aragonit. Sekundär ist Calciumcarbonat als Calcit vertreten, hinzu kommt ein kleiner Anteil an Wasser. Die Kristalle wachsen in Form von Plättchen, sind schichtweise geordnet und werden von einer organischen Mischung aus Proteinen und sogenanntem Conchin (bzw. Conchiolin) gewissermaßen lose miteinander „verkittet“. Dadurch entsteht eine hohe Bruch- und Stoßfestigkeit. Die Bestandteile von Perlmutt und die Bestandteile der Perlen sind identisch, jedoch unterscheiden sich die Mengenanteile. Perlmutt enthält z. B. etwas mehr Wasser.
Ubud ist eine Kleinstadt auf der Insel Bali in Indonesien mit ca. 30.000 Einwohnern, die zum größten Teil Hindus sind. Ubud liegt knapp 30 km nordöstlich von Denpasar und gilt als das kulturelle Zentrum Balis.In vorkolonialer Zeit diente Ubud als Sitz balinesischer feudaler Prinzen.
Ubud gilt als künstlerischer Hauptort Balis. Vor allem Malerei und Textilkunst, aber auch traditionelle Holzschnitzereien werden in Ubud gepflegt. Auch die Traditionellen Tänze können in Ubud genossen werden.
Mit einem angenehmen Führer geht es über die schmalen Bande durch die Reis Terrassen Gegend. Es wird gedroschen, gepflanzt und gejätet, der Reis ist in allen Stadien anzutreffen. Auch weis unser Führer sehr viel über die Heilkräuter und essbaren Pflanzen.
Das Dorf ist in erster Linie auf Grund seines Tauchgebietes bekannt. Es existieren Tauchbasen aller bekannter Tauchorganisationen. Die Tauchschulen und der Tauchtourismus haben in den letzten Jahren maßgeblich zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung von Tulamben beigetragen und durch einige Projekte auch zu einer sozialen Verbesserung beigetragen. So organisieren die zahlreichen Tauchschulen beispielsweise eine Müllsammlung, stellen Mülltonnen auf und bezahlen Einwohner für die Müllentsorgung.
Die Gerichtshalle im Zentrum ist das wichtigste Gebäude in Sidemen, im Stil der frühen Gelgel Architektur. Besonders das Dachgewölbe, das auf schön geschnitzten Säulen die grosse, offene Halle und die kleinere Halle Bale Kampung überspant, ist sehenswert. Es ist im Wayang Stil bemalt. Wie natürlich alles mussten auch diese Gemälde restauriert werden.
Der Meerestempel von Tanah Lot an der Südwestküste ist einer der Nationaltempel Balis, die von allen Balinesen verehrt werden. Er ist den Göttern des Meeres geweiht, hier erbitten die Gläubigen Schutz vor bösen Dämonen, die in den tiefen des Meeres wohnen.
Denpasar (übersetzt etwa ‚Zentralmarkt‘, zu Kolonialzeiten der Holländer auch: Den Pasar) ist eine Stadt im Süden der indonesischen Insel Bali. Die größte Stadt der Insel ist gleichzeitig die Hauptstadt der Provinz Bali.
Die Bevölkerungsexplosion der Stadt ist bemerkenswert. Im Jahre 2000 hatte die Stadt 387.477 Einwohner, die sich durch Zuzug sowohl aus Bali als auch von anderen Inseln und Eigenvermehrung 2010 auf 637.701 vermehrt hatten.