Tanzender Wald, die Bäume scheinen wirklich zu schweben mit ihren eleganten Formen. Erstaunlich, dass nur ein teil des Waldes mit einer ganz klaren Abgrenzung Dieses Phänomen hat.
Bereits der Deutsche Orden fing seine Balzvögel auf der vogelreichen Kurischen Nehrung. Aber erst an der Wende zum 20. Jh. begann man damit, systematische Vogelforschung zu betreiben.
Die Kurische Nehrung ist eine 98 km lange Halbinsel an der Nordküste des Samlands, Sie beginnt in Lesnoi und endet am Memeler Tief. Seit 1945 gehören die nördlichen 52 km zu Litauen und die südlichen 46 km zur russischen Oblast Kaliningrad.
Klaipėda ist eine Hafenstadt in Litauen, in der Stadtgemeinde Klaipeda, bis 1920 die nördlichste Stadt Deutschlands. In der Zwischenkriegszeit war die Stadt Zentrum des Memellandes.
Palanga, In dem im Jahre 1897 nach Entwurf des Berliner Architekten Franz Schlechtem im neoklassizistischen Stil erbauten, ehemaligen Palais des Grafen Feliks Tyzkiewicz ist seit 1963 das Bernsteinmuseum untergebracht
Ventas Rumba Lettland. Er liegt in der Nähe des Zentrums der Kleinstadt und gilt als breitester Wasserfall Europas.
Riga ist die Hauptstadt Lettlands und mit rund 700.000 Einwohnern größte Stadt des Baltikums
Ab Mai 1957 ließ die Tallinner Stadtverwaltung in Rocca al Mare ein großes Freilichtmuseum für estnische Landkultur anlegen. 1964 wurde das Estnische Freilichtmuseum offiziell eröffnet. Es hat heute eine Fläche von 84 Hektar.
Tallinn ist die Hauptstadt von Estland. Es liegt am Finnischen Meerbusen der Ostsee, etwa 80 Kilometer südlich von Helsinki. Mit rund 430.000 Einwohnern ist Tallinn die mit weitem Abstand größte Stadt des Landes und sowohl wirtschaftliches als auch politisches und kulturelles Zentrum Estlands.
Der Nationalpark Lahemaa befindet sich im Norden Estlands, etwa 70 Kilometer östlich der Hauptstadt Tallinn. Er erstreckt sich auf einer Fläche von 72.500 Hektar (einschließlich 25.090 Hektar auf dem Meer).
Das Dorf Valaste ist vor allem wegen des Valaste juga bekannt, eines Wasserfalls, der mit 30,5 m der höchste in Estland ist. Die erste schriftliche Erwähnung des Wasserfalls datiert aus dem Jahr 1840, als ihn die in Tartu erscheinende deutschbaltischen Zeitschrift Das Inland als Naturwunder bezeichnete.
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