Seyðisfjörðdur (deutsch „Fjord der Feuerstelle“) ist eine Stadt im Osten Islands in der Region Austurland. Sie liegt am Ende des gleichnamigen Fjords. Am 1. Januar 2014 hatte Seyðisfjörður 665 Einwohner.
Der Papageitaucher oder Puffin ist eine Vogelart aus der Familie der Alkenvögel (Alcidae). Die Art brütet in Erdhöhlen an und auf Klippen
Außerhalb der Brutzeit, also von Ende August bis Anfang April, leben Papageitaucher ausschließlich auf dem offenen Meer.
Egilsstadir ist mit 2332 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) die größte Stadt im Osten Islands. Sie liegt auf dem Gemeindegebiet von Fljótsdalshérað in der Region Austurland.
Der Hengifoss ist mit einer Höhe von 118 m nach dem Morsárfoss, dem Glymur und dem Háifoss der vierthöchste Wasserfall Islands.
Der See Lagarfljót oder auch Lögurinn hat eine Fläche von 53 km², er ist etwa 35 km lang, bis zu 2,5 km breit und bis zu 112 m tief. Die Flüsse Kelduá und Jökulsá í Fljótsdal sind vom Süden die größten Zuflüsse. Über 20 weitere Flüsse münden in den See.
Die Grjotagjá (dt.: „Felsspalte“) ist eine Höhle mit kleinem See in Island.
Sie liegt südöstlich von Reykjahlíð in der Nähe des Sees Mývatn an der Landstrasse Nr. 860, direkt auf der hier sogar an der Oberfläche sichtbaren geologischen Verwerfungszone zwischen den Kontinentalplatten von Amerika
Bei Dimmuborgir (isl. dunkle Städte oder dunkle Burgen) handelt es sich um ein Lavafeld und die Überreste eines Lavasees östlich des Sees Mývatn in Island. Es befindet sich in einer vulkanisch aktiven Region auf dem Gebiet des Vulkansystems Krafla, direkt östlich des Sees. Nordöstlich angrenzend liegt der Tuffring Hverfjall.
Bei der Krafla handelt es sich um ein Vulkansystem von ca. 100 km Länge im Norden Islands. Der gleichnamige Zentralvulkan von 818 m Höhe beherrscht mit zahlreichen Kratern die Mývatn-Region.
Der See Mývatn (isländisch „mý“:„ Mücken“, „vatn“: „Wasser“ – deutsch „Mückensee“) liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Skútustaðir im Nordosten Islands im Bereich des Krafla-Vulkansystems
Húsavík (deutsch „Häuserbucht“) ist der größte Ort und Verwaltungssitz der isländischen Gemeinde Norðurþing und hat 2205 Einwohner (Stand: 1. Januar 2014).
Die hufeisenförmige Schlucht Ásbyrgi (sprich Ausbirgi) ist Teil des Jökulsárgljúfur-Nationalparks in Nordisland. Einst floss hier die Jökulsá á Fjöllum. Diese hat sich inzwischen weiter östlich ein Bett gegraben.
Húsavík (deutsch „Häuserbucht“) ist der größte Ort und Verwaltungssitz der isländischen Gemeinde Norðurþing und hat 2205 Einwohner (Stand: 1. Januar 2014).
Der Goðafoss ist einer der bekanntesten Wasserfälle Islands.
Er liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Þingeyjarsveit im Nordosten des Landes nahe dem Anfang der Sprengisandur-Hochlandpiste in Sichtweite der Ringstraße. Östlich des Goðafoss liegt der Ort Laugar.
Das Wasser des Skjálfandafljót stürzt über einer Breite von ca. 30 m etwa 12 m in die Tiefe.
Akureyri ist mit 18.103 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2014) nach Reykjavík und dessen beiden Vororten Kópavogur und Hafnarfjörður die viertgrößte Stadt Islands.
Die Hafenstadt stellt das größte Bevölkerungszentrum außerhalb des Hauptstadtbezirks und das größte Dienstleistungszentrum im Norden des Landes dar.
Der Eyjafjörður (auch: Eyjarfjörður) ist ein etwa 60 Kilometer langer und bis zu 24 km breiter Fjord im Norden Islands im Osten der Halbinsel Tröllaskagi
Siglufjörður (dt. „Schiffsmastfjord“) ist eine Handelsstadt in der Gemeinde Fjallabyggð in der Region Norðurland eystra. Am 1. Januar 2014 hatte sie 1190 Einwohner.
Hofsós ist ein Dorf in der isländischen Gemeinde Skagafjörður in der Region Norðurland vestra mit 179 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2014). Etwa 4 km südlich befindet sich der Hof Gröf.
Hólar ist ein kleiner Ort mit 85 Einwohnern (1. Januar 2014) im Norden Islands in der Region Norðurland vestra.
Er war jahrhundertelang (von 1106 bis 1801) als zweiter, von Jón Ögmundsson gegründeter Bischofssitz neben Skálholt ein bedeutender Ort in Island. Heute gibt es hier eine Fachhochschule für Pferde- und Fischzucht sowie für Tourismus.
Sauðárkrókur ist eine isländische Stadt mit 2567 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2014).
Sie ist sowohl die größte Siedlung der Großgemeinde Skagafjörður, deren Teil sie seit 1998 ist, als auch die größte Stadt in Nordwestisland überhaupt.
Glaumbær ist eine Ortschaft und ein altes Kirchdorf in der isländischen Gemeinde Skagafjörður.
Die Stadtgemeinde Blönduós liegt in der Region Norðurland vestra im Nordwesten Islands.
Am 1. Januar 2011 hatte die Gemeinde 904 Einwohner, davon lebten 842 Einwohner im gleichnamigen Hauptort.
Húsafell ist ein Ort in der isländischen Gemeinde Borgarbyggð im Westen Islands.
In Húsafell gab es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert eine Künstlerkolonie, so lebte etwa der isländische Maler Jóhannes Sveinsson Kjarval im Ort. Auch der Maler Ásgrímur Jónsson hielt sich zeitweilig vor Ort auf.
Der Barnafoss (dt. „Kinderwasserfall“) ist ein Wasserfall des Flusses Hvítá in der Nähe des Ortes Húsafell. Er liegt auf dem Gemeindegebiet von Borgarbyggð.
Der Hvalfjörður (isl. für Walfjord) ist ein Fjord im Westen Islands zwischen Kjalarnes und Akranes.úsafell ist ein Ort in der isländischen Gemeinde Borgarbyggð im Westen
Landmannalaugar ist ein Gebiet nahe dem Vulkan Hekla im Südwesten von Island. Es liegt in der Gemeinde Rangárþing ytra, 180 km östlich von Reykjavík.
Die Hekla isländisch für Haube) ist ein 1491 m hoher Vulkan im Süden Islands, auf …… des Háifoss und der Schlucht Gjáin liegen nicht weit entfernt von Stöng. Beim Hof Leirubakki befindet sich ein kleines Museum zur Hekla.
Hveravellir (isl. hver „heiße Quelle“; vellir „Felder“) bezeichnet sowohl einen Zentralvulkan unter dem Gletscher Langjökull im Westen von Island als auch das dazugehörige Geothermalgebiet.
Der Landeyjahöfn ist ein Hafen an der Südküste Islands. Er liegt auf dem Gemeindegebiet von Rangárþing eystra.
Er liegt westlich der Mündung des Markarfljóts und wurde am 21. Juli 2010 eröffnet
Die Lóndrangar sind ein Paar von Felsnadeln in Island . Sie sind vulkanische Stecker aus Basalt, 75 und 61 m hoch.
Der kleine Ort Hellnar liegt am Fuße des Snæfellsjökull auf der Südseite der Halbinsel Snæfellsnes.
Er gehört zur Gemeinde Snæfellsbær und besteht aus einigen Bauernhöfen, einem Hotel, einem Kaffeehaus, das im Sommer offen ist, und den Ausstellungsräumen des Snæfellsjökull-Nationalparks.
Arnarstapi ist ein kleiner Fischerort in der Gemeinde Snæfellsbær auf der Halbinsel Snæfellsnes im Westen Islands.
Búðir liegt auf der Südseite der Halbinsel Snæfellsnes in Island. Es handelt sich um einen Weiler, der heute nur noch aus einer Kirche und einem Hotel besteht, jedoch in der Vergangenheit eine wichtige Rolle als Handelsplatz spielte.
Ilulissat (grönl. für „Eisberge“, dän.: Jakobshavn) ist mit 4491 Einwohnern (Stand 2015) die drittgrößte Stadt Grönlands. Die Kommune liegt in Westgrönland am Ostufer der Disko-Bucht.
Reykjavík ist die Hauptstadt Islands. Mit ihrer geografischen Lage (Breitengrad 64° 08′ N, 269 Kilometer südlich des nördlichen Polarkreises) ist sie die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt.
Hveragerði ist eine Stadtgemeinde im Süden von Island etwa 40 km östlich von Reykjavík mit 2333 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2014).
Die Gemeinde liegt am Fluss Varmá
Sólheimar (dt. „Heimat der Sonne“) ist das erste Öko-Dorf Islands und Hauptort der Gemeinde Grímsnes og Grafningur im Südwesten Islands. Am 1. Januar 2014 hatte der Ort 106 Einwohner. Die Größe des zugehörigen Gebiets beträgt rund 250 Hektar, 37 Hektar werden bewohnt, 150 Hektar landwirtschaftlich genutzt.
Pingvellir ist ein Ort und ein Nationalpark im Südwesten von Island, etwa 40 km Zur östlich der isländischen Hauptstadt Reykjavík am Nordufer des Sees Þingvallavatn. Zeit der Besiedlung trafen sich zentral in Þingvellir Reitpfade aus allen Teilen des Landes.
Der Strokkur (deutsch Butterfass) ist ein Geysir in Island. Er befindet sich neben dem nur noch selten ausbrechenden Großen Geysir im Heißwassertal Haukadalur auf dem Gemeindegebiet von Bláskógabyggð im Süden der Insel. Seine Ausbrüche erfolgen regelmäßig im Abstand von ca. 10 Minuten und manchmal bis zu dreimal kurz hintereinander. Die kochende Wassersäule des Strokkur erreicht eine Höhe von 25 bis 35 Meter.
Der Gullfoss: gull = „Gold“, foss = „Wasserfall“) ist ein Wasserfall des Flusses Hvítá (Ölfusá) im Haukadalur im Süden Islands.
Der Fluss Hvítá bildet die Gemeindegrenze zwischen Hrunamannahreppur und Bláskógabyggð.
Der Seljalandsfoss ist ein Wasserfall im Süden Islands.
Er liegt in der Gemeinde Rangárþing eystra an der Ringstraße zwischen Hvolsvöllur und Skógar direkt bei der Abzweigung der Piste Richtung Þórsmörk.
Skógar (isl. „Wald“) ist ein kleiner Ort in der südisländischen Gemeinde Rangárþing eystra mit 25 Einwohnern und liegt 4 m über Meereshöhe.
Die vulkanische Halbinsel Dyrhólaey liegt südlich des Dyrhólaós und befindet sich rund 6 km westlich des Ortes. Durch Vík fließt der Fluss Víkurá in den Atlantik. Weiter östlich befindet sich der Fluss Uxafótarlækur.
Kirkjubæjarklaustur ist ein Ort der Gemeinde Skaftárhreppur in der Region Suðurland im Süden Islands.
Kirkjubæjarklaustur hatte im Jahr 2006 etwa 135 Einwohner.
Der Skaftafell-Nationalpark war ein Schutzgebiet in Öræfi, im Südosten Islands. Er wurde am 15. September 1967 gegründet und seitdem dreimal vergrößert. Am 12. September 2004 wurde der Nationalpark erneut vergrößert und war mit über 4.800 km² bis 2008 einer der größten in Europa.
Der See Jökulsárlón (deutsch „Gletscherflusslagune“) ist der bekannteste und größte einer Reihe von Gletscherseen in Island. Er liegt am Südrand des Vatnajökull auf dem Breiðamerkursandur zwischen dem Skaftafell-Nationalpark und Höfn. Mit 248 Metern ist er der tiefste See Islands.[1] Seine Fläche beträgt etwa 18 km². Er liegt auf dem Gemeindegebiet von Hornafjörður.
Höfn [hœpn̥] (auch Höfn í Hornafirði; deutsch „Hafen im Hornfjord“) ist der Hauptort der Gemeinde Hornafjörður im Südosten Islands. Am 1. Januar 2014 hatte der Ort 1698 Einwohner.
Die Gemeinde Fjarðabyggð ist eine isländische Gemeinde in der Region Austurland in Ostisland. Am 1. Januar 2014 hatte sie 4675 Einwohner.
Die Gemeinde Fjarðabyggð ist eine isländische Gemeinde in der Region Austurland in Os
Tórshavn [ˈtɔu̯ʂhau̯n] (deutsch Thorshaven; altnordisch Þórshǫfn, dänisch: Thorshavn, färöisch kurz: Havn) ist die Hauptstadt der Färöer und liegt an der Ostküste Streymoys. Sie hat eine Fläche von 158 km².
Hirtshals [hiʀdshalʔs] ist eine dänische Hafenstadt im Nordwesten Jütlands, die seit der Kommunalreform 2007 zur Hjørring Kommune gehört. In der 88 km² großen Stadt leben 5910 Einwohner (Stand 1. Januar 2016. Zwei der wichtigsten Wirtschaftszweige bilden der Tourismus sowie das Gewerbe rund um den Hirtshalser Hafen.
Hier ist ein Praktischer Stellplatz und nur noch knapp eine Stund zur Fähre in Hirtshals.
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