Die Kalahari (auch Kgalagadi) ist eine Dornstrauchsavanne, teilweise auch Trockensavanne, wird aber gelegentlich wegen des vorherrschenden Sandes als Wüste bezeichnet.
Katima Mulilo (SiLozi für Löscht das Feuer) ist Stadt, Wahlkreis (Katima Mulilo Stadt, englisch Katima Mulilo Urban) und Hauptstadt der Region Sambesi (ehemals Caprivi) im äußersten Nordosten Namibias
Der Mudumu-Nationalpark (englisch Mudumu National Park) ist ein 1009,59 Quadratkilometer großer Nationalpark in der Region Sambesi im Nordosten Namibias.
Divundu ist ein Dorf im Wahlkreis Ndiyona in der Region Kavango im Nordosten Namibias. Die Ansiedlung liegt 1090 Meter über dem Meeresspiegel. Divundu liegt knapp 200 Kilometer östlich der Regionshauptstadt Rundu im geographischen Caprivizipfel. Divundu liegt an der Nationalstraße B8 am Okavango gegenüber dem Bwabwata-Nationalpark. Divundu verlor am 1. April 2015 den, am 15. März 2009 zugestandenen, offiziellen Status als Siedlung und wurde am gleichen Tag in den Status eines Dorfs erhoben.
Der Okavango, auch Cubango, Okawango oder Kavango genannt, ist ein zirka 1.700 Kilometer langer Fluss im südlichen Afrika.
Der Hobat Meteorit ist auch ein Besuch wert. So einen Brocken aus dem Weltall zu fühlen ist schon enorm.
Lake Oshikoto ein kurzer stop. Ein natürliches tiefes Wasserloch. Erstaunlich rundum Wüste und trocken und hier ein Smaragd leuchtendes Wasser.
Der Etosha-Nationalpark ist ein 22.275 Quadratkilometer (km²) großer Nationalpark im Norden von Namibia und bedeutendstes Schutzgebiet des Landes. Der Park liegt am Nordwestrand des Kalahari-Beckens
Opuwo(früher auch Ohopoho) ist Hauptstadt der nordnamibischen Region Kunene sowie Kreisstadt desgleichnamigen Wahlkreises und mit 7900 Einwohnern[1] die einzige Stadt des Kaokovelds in Namibia.
Die Epupafälle (in der Sprache der Herero heißt epupa fallendes Wasser – beschreibt den Klang und den Schaum, den das die Felsen hinuntertosende Wasser verursacht),
Twyfelfontein (afrikaans, ‘Zweifel(hafte)Quelle’) heißen eine Quelle und ein Tal im sehr trockenen Damara-Bergland der Region Kunene in Namibia.
In Brandberg sind die wilden Wüsten Elefanten und glücklich lassen sich vier Bullen am Wasserloch Fotografieren und Filmen. Der Camping ist gross und die Lodge sehr schön eingerichtet.
Der Park wurde von einer Europäerin Finanziert. Heute geht die hälfte der einnahmen an die Regierung, die andere hälfte ist scheinbar für die Bewohner dieser Region. Nur ist es nicht so offensichtlich, die Blech Häuser sprechen eine andere Sprache. Das beste Gebäude ist die Der Park wurde von einer Europäerin Finanziert. Heute geht die hälfte der einnahmen an die Regierung, die andere hälfte ist scheinbar für die Bewohner dieser Region.
Swakopmund ist eine Stadtgemeinde, ein Wahlkreis und Hauptstadt der Region Erongo im Westen von Namibia. Die Stadt hat 43.846 Einwohner und liegt in der Wüste Namib, direkt am Atlantik nahe der Mündung des Flusses Swakop. Die Stadt hat eine Fläche von 196 Quadratkilometern. Diese soll laut Wunsch der Stadtverwaltung vom Juni 2014 auf 1435 Quadratkilometer ausgeweitet werden.
Der Kuiseb ist eines der stärksten Riviere in Namibia. Er entspringt im Khomashochland westlich der Hauptstadt Windhoek, ist ungefähr 560 Kilometer lang und hat ein Einzugsgebiet von 14.700 Quadratkilometer, wovon nur 900 Quadratkilometer zur Abflussbildung beitragen.
Das Sossusvlei ist eine von den Namibsand-Dünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne („Vlei“) in der Namib-Wüste, die nur in seltenen guten Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere Meter tiefer See am Ende des Vlei. Sossus bedeutet „blinder Fluss“ in der Sprache der Nama. „Blind“ bezieht sich darauf, dass der nach ergiebigen Regenfällen aus einer Gebirgsregion im Landesinneren kommende, in Richtung des Atlantiks fließende Fluss Tsauchab beim Sossusvlei in den Sanddünen der Namib-Küstenwüste endet bzw. versandet – etwa 50 km vom Meer entfernt. Das Gebiet ist Teil des Namib-Naukluft-Nationalparks.
Das Sossusvlei ist seit 21. Juni 2013 Teil des UNESCO-Welterbes des Namib-Sandmeeres.
Aus ist eine Siedlung im südwestafrikanischen Staat Namibia und hat etwa 30 Einwohner. Sie gehört zum Wahlkreis Berseba in der Verwaltungsregion ǁKaras.
Franz Adolf Eduard Lüderitz (* 16. Juli 1834 in Bremen; † 24. Oktober 1886 im Oranje-Fluss in Südwestafrika) war ein deutscher Großkaufmann und erster deutscher Landbesitzer im späteren Deutsch-Südwestafrika, (heute Namibia)werden.
Ai-ǀAis (Khoekhoegowab für sehr heiß; auch häufig Ai-Ais geschrieben) ist ein Thermalbad in Südnamibia. Es ist Teil des ǀAi-ǀAis Richtersveld Transfrontier Parks.
Das Thermalwasser ist rund 60 °C heiß und reich an Sulfaten, Chloriden und Fluoriden.
Der Fischfluss-Canyon (englisch und offiziell Fish River Canyon, afrikaans Visrivier Afgronde) liegt im südlichen Namibia. Er ist mit etwa 160 Kilometer Länge, bis zu 27 Kilometer Breite und bis zu 550 Meter Tiefe vom Fischfluss ausgewaschenen Flussbett der größte Canyon Afrikas und gilt nach dem Grand Canyon als zweitgrößter Canyon der Erde. Laut dem namibischen Wetteramt MeteoNA wurden hier Rekordtemperaturen von mehr als 50 °C gemessen.
Köcherbaumwald (Afrikaans: Kokerboom Woud) ist ein 1955 zum Nationalen Denkmal erklärtes Gebiet nordöstlich von Keetmanshoop im Süden Namibias, in dem etwa 250 Köcherbäume (Aloe dichotoma) stehen. Der Köcherbaum ist hauptsächlich in den Halbwüsten Namibias und im nordwestlichen Teil Südafrikas anzutreffen und wächst sonst eher vereinzelt; Pflanze und Wald stehen unter Naturschutz.
Windhoek [‚vɪnthʊk] (deutsch auch Windhuk) ist die Hauptstadt Namibias sowie das wirtschaftliche und politische Zentrum des Landes.
Die Stadt liegt im Windhoeker Becken, dem annähernd geographischen Mittelpunkt des Landes, eingefasst zwischen den Erosbergen im Osten, den Auasbergen im Süden und dem Khomashochland im Westen und Norden. 1840 wurde Windhoek erstmals urkundlich erwähnt und 1890 als moderne Stadt gegründet. 2011 hatte es 322.500 Einwohner, bei einem jährlichen Bevölkerungszuwachs von etwa 4,5 Prozent.
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