Nahe Mohembo grenze zu Angola River Dance Lodge
Es gibt eine lange fahrt auf Asphalt Strasse wieder einmal. Ruckelt zwar auch, aber wenigstens kein Staub.
Am Strassenrand wird eine Kuh geschlachtet haha…. nicht schlecht. Ich vermute eine Notschlachtung. Die freuen sich und alles ist heiter jeder will aufs Foto. Dann noch Besichtigung vom Wohnmobil. Die haben noch nie so ein fahrendes Haus gesehen und lachen sich krumm.
Die River Dance Lodge liegt wunderschön am Okowango Fluss. Jeder Campingplatz mit Sicht aufs ruhig fliessende Wasser, mit eigener Dusche und WC Aussen ein Abwaschtrog. Vögel hüpfen in Bäumen. Mit Sicht ans andere Ufer nach Angola.
Hier gibt es eine Pause für drei Nächte. (Super)
7.10.2015 Nahe Mohembo grenze zu Angola River Dance Lodge
Am morgen steht ein Kellner ganz scheu ein paar Meter vor unserem Platz hält einen Korb in der Hand, das ist für euch. Vier herrliche Brötchen Butter und Käse Aufmerksamkeit des Hauses.
Heute wird gewaschen was das zeug hält, alles von Hand. Bettwäsche haben wir doppelt bekommen hatten sie zwar schon einmal gewaschen nun sollte es reichen iiiii bis am Schluss.
Um sechzehn Uhr ist unsere gebuchte Okowango River Schiff Tour. Für uns zwei alleine, das ganze Boot. Fischadler, Krokodile und Flusspferde, die zwar schnell untertauchen, trotzdem ein paar Münder mit Ohren erscheinen auf der Kamera.
Der Okavango, auch Cubango, Okawango oder Kavango genannt, ist ein zirka 1.700 Kilometer langer Fluss im südlichen Afrika.
Der Fluss entspringt als Cubango (auch Kubango genannt) im Zentrum von Angola auf dem Hochland von Bié und fließt von dort aus nicht zum Ozean, sondern in das abflusslose, wüstenhafte Landesinnere von Botswana.
Er durchquert den langgestreckten, schmalen Caprivizipfel von Namibia. Kurz nach Andara bildet er mit seinen Stromschnellen die Popafälle. Unmittelbar bei Andara gibt er einen Teil seines Wassers in einen Kanal für ein Turbinen-Wasserkraftwerk ab, das in den 1980er-Jahren in einem Projekt der Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe zur Versorgung eines Hospitals erbaut worden ist. Dann erreicht er das nordwestliche Botswana. Dort versickert das Wasser des Flusses in den Sümpfen des (oberirdisch) abflusslosen Okavangobeckens in einem 15.000 km² großen und sumpfigen Binnendelta (Okavangodelta), das im Nordosten der Kalahari liegt; die Größe des Deltas schwillt während der Regenzeit auf bis 20.000 km² an. Darin liegt auch das Moremi-Wildreservat (Moremi Wildlife Reserve). In seinem Mittellauf wird der Okavango von Krokodilen und Flusspferden bewohnt. Das Delta ist für seinen großen Artenreichtum bekannt.
Dinner gibt es auch in der Lodge für Walter Fleisch und ich bekomme einen feinen Fisch.
8.10.2015 Nahe Mohembo grenze zu Angola River Dance Lodge
Internet ist schlecht hatte gestern versucht Fotos zu laden ging den ganzen Abend und heute den ganzen morgen zum veröffentlichen. Schade habe nämlich ziemlich viel bereit.
Die Besitzer sind sehr nett bekommen beide eine heisse Schokolade, während unserer Internet Arbeit. Anschliessend darf ich noch die Bungalow besichtigen. Traumhaft schön.
Walter klemmt sich auch an seinen Reisebericht und ich habe auch noch etliches zu erledigen unter anderem auch noch lesen.
Heute bin ich wieder dran zum kochen. Es ist zwar ziemlich heiss und ich schwitze schon beim vorbereiten. Es gibt Bohnen Kartoffelsalat alles zusammen gekocht so heizt es weniger. Rotkrautsalat und Linsen hat es auch noch und Walter hat noch eine Wurst gerettet und ich habe noch ein Saitan Würstchen aus der CH haha….
9.10.2015 Tsodilos Hills Camping
Durch den Bwabwata Nationalpark Nach Botswana. Elefanten marschieren in reih und glied sieht gut aus. Am Grenzübergang geht es etwas schleppend. Es könnte schlimmer sein.
Die Felszeichnungen von Tsodilo Hills in Botswana laut Reiseführer ein muss.
Nur ist, das ganze schlecht organisiert. nach dem Eingang eine fürchterliche Strasse wie ein Bachbett. Am Eingang hat er erklärt wo es lang geht, aber so schlecht. Ein Camping Hinweis erweist sich als falsch es sind WC und Duschen alles verlottert. Kein Hinweis wo weiter. Versuchen es der schlimmen Strasse entlang hin und zurück wieder hin und endlich im Busch versteckt, das Museum. Die hocken im Schatten nirgends ein Schild. Tja, hier gibt es wenigstens Wasser und auch sanitär anlagen. (Etwas dreckig!!!)
Bald verschwinden alle und wir sind alleine. Mit drei Eseln die fürchterlich durstig aussehen. Also Becken her und Wasser rein.
Die Tour zu den Felsmalereien geht am Eindrücklichen Weiblichen Berg entlang. Nur ist es schon am Morgen heiss.
Tsodilo, zu Deutsch etwa: „Der Fels, der flüstert ist ein Gebiet in der Wüste Kalahari im Sub-Distrikt Ngamiland in nordwestlichen Botswana. In diesem Gebiet sind sehr alte Gesteinsformationen mit einem Alter von etwa einer Milliarde Jahren an der Erdoberfläche erhalten geblieben.
Auf einem Areal von 10 km² gibt es in Tsodilo auch die höchste Konzentration von Felsmalereien auf der Welt. Deshalb wird es „Louvre der Wüste“ genannt und wurde 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Mehr als 4.500 Malereien sind dort erhalten. Sie vermitteln ein Bild des menschlichen Lebens und der Änderung der lokalen Umweltbedingungen in den letzten 10.000 Jahren.
Die lokale Bevölkerung verehrt den Platz als einen Ort, wo sich die Geister der Ahnen aufhalten.
Zurück nach Namibia. Walter muss sich schon wieder ärgern an der Grenze. Wir müssen die einfahrt Gebühr wieder bezahlen und es sollte alles inbegriffen sein.
In der Rain Bow Lodge die wunderschön am Okowango River liegt wieder für zwei Nächte. Hypo zeigen sich entfernt und grunzen. Am Abend ist Walter kochen im Restaurant. Es ist einfach und gut.
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