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Palmwag – Opuwo -Epupa Falls |Reisebericht 26.9. & 27.9.15

Palmwag – Opuwo -Epupa Falls |Reisebericht 26.9. & 27.9.15

am Sep 27, 2015 in NAMIBIA | 0 comments

Opuwo - Epupa Falls

Opuwo Lodge Camping

Bis Opuwo scheint die Strecke fürchterlich lang, die Strasse ist schlecht.

Palmwag - Opuwo

Giraffen lassen sich aus nächster nähe Fotografieren. Herrlich diese Eleganten Tiere, sie scheinen in den Himmel zu wachsen.

Eine fürchterliche Strasse führt uns den Berg hinauf zu der Lodge. Die Aussicht ist Traumhaft, aber der Camping teil etwas zu knapp geraten. Der Kerl am Eingang sagte es hat kein Platz zum stehen aber Walter lässt sich nicht abwimmeln. Wirklich der hat doch glatt gelogen. Eine Gruppe ist hier und noch ein Camper sonst gähnende leere. Die Nummer eins ist unser Platz, aber nur für Zelte geeignet es gäbe noch super gute Plätze janu! Können nicht einmal den Strom einstecken.

Opuwo

 

Opuwo (früher auch Ohopoho) ist Hauptstadt der nordnamibischen Region Kunene sowie Kreisstadt des gleichnamigen Wahlkreises und mit 7900 Einwohnern[1] die einzige Stadt des Kaokovelds in Namibia.
Opuwo liegt nördlich der Joubertberge und bedeutet in der Stammessprache der Himba so viel wie „das Ende“, wohl da nördlich der Stadt die Infrastruktur stark eingeschränkt war. Opuwo ist Zentrum der jahrhundertealten Himba-Kultur.

27.9.2015 Epupa Falls Camping

Leider ist hier der Wurm drin!!! kann von den Epupafällen gar kein Bild laden.

Die Epupafälle (in der Sprache der Herero heißt epupa fallendes Wasser – beschreibt den Klang und den Schaum, den das die Felsen hinuntertosende Wasser verursacht), Monte-Negrofälle in Angola, befinden sich im Verlauf des Kunene, des Grenzflusses zwischen Namibia und Angola. Die Höhe der Fälle beträgt etwa 40 m. Durch den Zufluss verschiedener wasserreicher Flüsse aus dem Hochland von Angola ist der Kunene in Namibia der Fluss mit der höchsten Fließgeschwindigkeit. Er hat in dem ansonsten ariden Kaokoveld enge Schluchten ausgewaschen. Der Ort Epupa liegt unweit der Fälle.
Die Epupafälle waren durch ein großes Staudammprojekt der namibischen und angolanischen Regierung gefährdet, nach Abschluss der Machbarkeitsstudie wird mittlerweile ein anderes Projekt diskutiert.
Unmittelbar an den Fällen liegt ein gesicherter Campingplatz, der als Übernachtungsort genutzt wird. Die dortigen Freiluftduschen und -toiletten sind aus Bambus und Holz konstruiert.