Syrakus 17.4.14 Camping Rinaura N37°02`18.5“ || O15°15`01.8“
Bis Siracusa (Syrakus) auf einer neueren Autobahn geht die Fahrt nicht so schnell, der Fiat Motor schliesst sich dem iPad an und will nicht mehr mit Power fahren hat bei kleiner Steigung richtig mühe. Zuerst in eine Garage man findet nicht so viel. Reinigt irgend etwas. Beim Test fahren geht es wieder rund. Auch, der Tag geht so rum.
Beim ersten Stellplatz sind Karusselle usw. beim zweiten soll es auf dem Parkplatz dreissig Euro kosten, ohne Strom und WC. Nein machen wir nicht. Im Camping ist es zwanzig haben eine grosse Wiese und Oliven Bäume etwas vernachlässigt das ganze trotzdem schön in der Natur.
Syrakus 18.4.14 Camping Rinaura N37°02`18.5“ || O15°15`01.8“
Der Camping liegt ideal man kann mit dem Velo in die Stadt fahren, die Sehenswürdigkeiten liegen nicht so nah beieinander.
Nur ist es so, dass einer sich an meinem Velo ergötzt und vermutlich in einem Lieferwagen entführt. SCHEIBENKLEISTER!!!! Hier in Sizilien gibt es kaum ein lade gerät für den Flyer. Ohne Schlüssel kann die Batterie nicht entfernt werden und auch das Schloss muss irgendwie abmontiert werden, sonst kann gar nicht gefahren werden. ein Taxi bringt mich am Abend zurück. so eine Sch……
Syrakus liegt an der südöstlichen Küste Siziliens im Mündungsgebiet der Flüsse Anapo und Ciane.
Die Gruppe von Bauwerken und archäologischen Stätten, die in Syrakus liegen (von dem Kern auf Ortygia bis zu den Überresten, die über den gesamten Stadtbereich verstreut sind), ist das beste Beispiel einer hervorragenden architektonischen Leistung, die verschiedene kulturelle Aspekte umspannt (griechisch, römisch, Barock). Das antike Syrakus war direkt mit Ereignissen, Ideen und literarischen Werken von hervorragender weltweiter Bedeutung verbunden.
Der Kern der Altstadt befindet sich auf der 40 ha großen Insel Ortygia. Diese liegt zwischen zwei Naturhäfen und ist nur durch eine enge Durchfahrt vom Festland getrennt. Auf ihr befindet sich eine ergiebige Süßwasserquelle.
Vom Festland und der Neustadt aus ist Ortygia über die Brücke Ponte Nuovo zu erreichen. Richtung Norden liegt der Porto piccolo (kleiner Hafen), Richtung Süden der Porto grande (großer Hafen). Hier fand 413 v. Chr. die für Syrakus erfolgreiche Seeschlacht gegen Athen statt. Heute dient der Hafen als Anlegeplatz für große Mittelmeerfähren und Frachtschiffe.
Die Süßwasserquelle bzw. der Brunnen Fonte Aretusa liegt nur wenige Meter vom Meer entfernt. Das Wasserbecken ist mit Steinen eingefasst und von Papyrusstauden umrahmt. Nördlich des Brunnens befindet sich die Strandpromenade Foro Vittorio Emanuele II.
Die Piazza Archimedes ist der Mittelpunkt der Altstadt. Der Platz ist umgeben von alten Palästen aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Dazu zählen im Westen der Uhrenpalast, heute Sitz der Banca d’Italia, nordöstlich des Platzes der Palazzo Montalto und der Palazzo Lanza. Der Artemisbrunnen in der Mitte des Platzes stellt dar, wie sich Arethusa mit Hilfe der Göttin Artemis in eine Quelle verwandelt.
Der Dom Santa Maria delle Colonne (Heilige Maria der Säulen) wurde im 7. Jahrhundert n. Chr. durch einen Umbau des Tempels der Athene errichtet. Dieser Tempel stammt aus dem 5. Jahrhundert v. Chr., seine Säulen sind heute an der Hauptfassade und im Innenraum zwischen den Schiffen zu sehen. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Dom von Andrea Palma vergrößert und erhielt seine heutige Fassade im Stil des sizilianischen Barocks.
Cavagrande del Cassibile 19.4.14 Belvedere N36°58´03.2“ || O15°05`38.9“
Am morgen bevor es weiter geht noch in die Katakomben von Sykarus. Leider darf nicht Fotografiert werden. doch Walter getraut sich ein paar Schnappschüsse zu machen. Ich mache von den Fotos an der Wand.
Katakomben sind unterirdische Begräbnisstätten mit oft weitverzweigten Stockwerken mit einzelnen aus der Wand gehauenen Senkgräbern oder Grabkammern für mehrere Tote. Mitunter wurden aus Platzgründen auch Nischen in die Gänge eingearbeitet. In der Regel wurden die Toten jedoch nicht direkt dort beigesetzt wie in einer Gruft, sondern die Gebeine aus den Friedhöfen exhumiert und in die Katakomben überführt, welche somit die Funktion eines Beinhauses übernahmen.
Die Santuario della Madonna delle Lacrime mit der Statue der weinenden Madonna ist die größte Wallfahrtskirche Siziliens. Sie wurde 1994 eingeweiht und bietet Platz für 11.000 Gläubige. Erbaut wurde die Kirche zu Ehren einer eher unscheinbaren Madonnenstatue aus Gips. Angesichts des Leids einer todkranken Frau floss im August 1953 einige Tage lang Flüssigkeit aus den Augen der Madonna und eine chemische Analyse ergab die Übereinstimmung mit menschlicher Tränenflüssigkeit. Nach der Genesung der Kranken und weiteren Heilungen wurde die weinende Madonna Ziel für Gläubige und Pilger aus aller Welt.
Die Strasse nach Cassibile ist unheimlich schmal und Kurvig es ist ein beliebter Ausflugsort. Byker aus Deutschland zwei Frauen und zwei Männer trampen den Berg hoch. Es gibt einen kurzen schwatz eine sehr schöne kurze Begegnung. Manchmal Trift manMenschen nur ganz kurz oder nur Blick Kontakt und es fühlt sich vertraut, einfach schön an.
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